Diakoniewerk Essen Kindertagesbetreuung Kita Schonnebeckhöfe 3 "Regenbogen"

Kinder von 4 Monaten bis zur Einschulung

Address
Diakoniewerk Essen Kindertagesbetreuung Kita Schonnebeckhöfe 3 "Regenbogen"
Schonnebeckhöfe 3
45309 Essen
Funding authority
Diakoniewerk Essen Kindertagesbetreuung gGmbH
Bergerhauser Str. 17
45136 Essen
S.Paul@diakoniewerk-essen.de
http://www.diakoniewerk-essen.de/
0201 2664-610100 (Susanne Paul (Einrichtungsleitung))
0201 2664-610900
0151 21943830
Opening times7:00 AM - 4:00 PM o'clock
Closing daysDrei Wochen in den Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr, zwei pädagogische Arbeitstage, evtl. Brückentage
Denomination evangelic
Specially educational concept partially open concept, Situation approach
Extras Barrier-free, care with lunch, for children with special educational needs, full day care

Description and Stations

Mit dem Bus erreichen Sie uns mit der Linie 154/155 oder 170. Steigen Sie an der Portendieckstraße aus und folgen Sie der Huestraße Richtung Kirche. Biegen Sie auf Höhe der Kirche St. Elisabeth links in die Immelmannstraße ab und folgen Sie der Straße bis zur evangelischen Immanuelkirche.

Sie finden uns direkt hinter der Kurve gegenüber der Kirchenseite.

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Introduction/specifics

Seit ihrer Gründung im Jahre 1908 als "Kleinkindschule" blickt der evangelische Kindergarten "Regenbogen" auf eine wechselhafte Geschichte zurück, die sich nach den jeweiligen Bedürfnissen der Kinder und des Stadtteils immer wieder veränderte und sich somit nach den jeweiligen pädagogischen Erkenntnissen immer wieder weiter entwickelte. Ab dem Kindergartenjahr 2015/16 kam zu unseren bisherigen Bestandsgruppen, einer Gruppe in der 20 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt betreut werden (Schmetterlingsgruppe) und einer Gruppe in der 25 Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt betreut werden (Eulengruppe), noch eine dritte Gruppe hinzu, in der 10 Kinder im Alter von 4 Monaten bis zu 3 Jahren betreut werden können (Marienkäfergruppe).
Seit dem 1.10.2016 haben wir mit allen drei Gruppen nach 63 Jahren an der Wagenfuhr neue Räumlichkeiten neben der evangelischen Kirche auf dem Grundstück des alten Pfarrhauses an der Schonnebeckhöfe 3 bezogen. Hier stehn uns für zur Zeit 54 Kinder und 9 Erzieher ca. 500m² Räumlichkeiten, sowie eine großzügige Außenfläche von über 1000 m² zur Verfügung.

Rooms

Die ab dem 01.10.2016 neu bezogene Einrichtung in der Schonnebeckhöfe 3, erstreckt sich über zwei Etagen und ist durch die Möglichkeit einen Aufzug zu nutzen barrierefrei.

Im Erdgeschoss befinden sich die Räume der Marienkäfergruppe. Hier steht 10 Kindern im Alter von 4 Monaten bis drei Jahren ein großer Gruppenraum zur Verfügung, der mit einer kombinierten Kinder- und Erwachsenenküche ausgestattet ist. Dieser wird zum einen für das Frühstück und das Mittagessen genutzt, zum anderen bietet er vielfältige Anregungen in den Bereichen Kreativität, Rollenspiel und Konstruktion.

Zusätzlich steht den Kindern ein Nebenraum mit Bewegungslandschaft und Konstruktionsbereich, der vor allem auf die Förderung der Grob- und Feinmotorik ausgelegt ist, ein Schlaf- und Ruheraum, in dem die Kinder individuell nach ihren Bedürfnissen die Möglichkeit haben ihren Schlaf- und Ruhephasen ungestört nachzukommen, sowie ein bespielbarer Flurbereich, der zum Fahren und Laufen einlädt, zur Verfügung.

Ebenso steht der Gruppe zusätzlich ein großzügig und freundlich gestalteter Wasch- und Wickelraum zur Verfügung.

Unsere Jüngsten finden in ihren Räumlichkeiten die Möglichkeit sich selber zu erproben, Phantasie und Kreativität zu entwickeln, Erfahrungen zu machen, erste Kontakte aufzunehmen und das Gruppenleben kennenzulernen.

Neben ihren eigenen Räumen steht der Marienkäfergruppe auch noch der im Erdgeschoss befindliche Mehrzweckraum zur Verfügung, der von allen Kindern in Absprache vor allem für Aktivitäten im Bewegungsbereich genutzt wird, aber auch als Versammlungsort für alle Kinder dient.

In der Aufteilung der Räumlichkeiten in der ersten Etage spiegelt sich das teiloffene Prinzip unseres Konzeptes wieder. Hier werden zur Zeit 44 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung betreut.

Da alle Räume einen direkten Zugang zum Flurbereich haben, ist ein Wechsel der Kinder von einem Spielbereich zum nächsten ohne Probleme möglich, ohne andere Räume durchqueren zu müssen und dadurch evtl. andere Spielgruppen in ihrem Tun zu stören.

Die Eulen – und die Schmetterlingsgruppe haben jeweils einen festen (Haupt-) Gruppenraum, dem die Kinder der jeweiligen Gruppe sich auch zugehörig fühlen und in dem sie, vor allem in der Zeit der Eingewöhnung, einen sicheren Anlaufpunkt haben.

Beide Haupträume sind mit diversen Spielen, Konstruktionsmaterialien und Material zum kreativen Gestalten ausgestattet.

Die übrigen Räume und Bereiche sind in Funktionsbereiche aufgeteilt, die jedoch so flexibel gestaltet sind, dass sie auch für andere Aktivitäten umgestaltet werden können.

Der neben der Schmetterlingsgruppe angesiedelte Rollenspiel- und Musikraum, ist mit den verschiedensten Elementen, Kostümen, Requisiten und immer wieder wechselnden Musikinstrumenten ausgestattet und gibt den Kindern eine gute Möglichkeit, durch flexibel einsetzbare Materialien ihrer Phantasie im Rollenspiel und musikalischen Bereich freien Lauf zu lassen.

Der ebenfalls der Schmetterlingsgruppe angegliederte Differenzierungsraum dient den Kindern außerhalb der von den Kindern benötigten Schlafenszeiten vor allem als ruhiger Rückzugsort, an dem sie Möglichkeit haben, sich zu entspannen, zu träumen, Bilderbücher anzuschauen oder auch vorgelesen zu bekommen, aber auch ruhige Rollenspiele zu entwickeln.

Der räumlich eher der Eulengruppe zugeordnete Kunst- und Forscherraum ist so ausgestattet, dass hier sowohl an Tischen als auch auf dem Boden oder an der Wand die verschiedensten Kunstaktionen entstehen können, so dass aber auch genug Raum entsteht, um die verschiedensten Forschungsprojekte auch einmal über eine längere Zeit durchführen zu können.

Da wir eine ausreichende Anzahl an Ausgängen vorweisen können, haben wir die Möglichkeit, auch den Flurbereich als Spielfläche mit einzubeziehen und individuell zu nutzen.

Zusätzlich besitzt unsere Einrichtung im Erdgeschoss noch den schon erwähnten großen Mehrzweck- und Bewegungsraum, der zum einen für Angebote und Bewegungsangebote in Kleingruppen zum anderen aber auch für Aktionen aller Gruppen, wie gemeinsames Singen, die Bibelreise, und das Feiern von Festen genutzt wird.

 

Outdoor Facilities

Das über 1000 m ² große Außengelände bietet den Kindern vielfältige Möglichkeiten für Bewegung, Rollenspiel und Naturerfahrungen. Aufgrund eines alten Baumbestandes und einer großen Anziehungskraft für kleinere Tiere wie Eichhörnchen, Kaninchen und Krähen in den kinderfreien Zeiten des Außengeländes, bieten sich den Kindern viele Möglichkeiten der Naturbeobachtung. Ein Bestand an verschiedenen Obstbäumen und Beerensträuchern, sowie die Möglichkeit, selber Gemüse anzupflanzen, bieten den Kindern viele Erfahrungen vom Werden und Wachsen der Lebensmittel.

Daily Schedule

Bringzeit:
Für Kinder mit 45 Stunden Buchung : ab 7.00 Uhr
Für Kinder mit 35 Stunden Buchung: ab 7.30 Uhr.
Bringzeiten für Kinder mit 35 Stunden Buchung können in begründeten Einzelfällen auch vorgezogen werden.

Eulen- und Schmetterlingsgruppe: (Alter: 3-6 Jahre bzw. 2-6 Jahre)

Während der ersten Bring- und Ankommensphase, die etwa bis 8.15 Uhr geht, treffen sich die älteren Kinder der Bären- und der Schmetterlingsgruppe abwechselnd in einem der Hauptgruppenräume.

Ab ca. 8.15 Uhr wechseln die Kinder zunächst gruppenintern in ihre jeweiligen Gruppenräume, in denen sie auch die Möglichkeit haben, am Frühstück teilzunehmen.

Gegen 9.00 Uhr findet dann ein gruppeninterner Morgenkreis statt, in dem die Kinder sich begrüßen, Erlebnisse und Neuigkeiten austauschen und den Tag besprechen.

Im Morgenkreis werden auch die verschiedenen Aktivitäten in den Funktionsräumen vorgestellt, so dass die Kinder sich durch das Platzieren ihres Bildermagneten entscheiden können, in welchem Bereich sie gerne spielen möchten.

Gegen 11.00 Uhr/11.30 Uhr endet diese Freispielzeit, und die Kinder haben noch einmal eine Möglichkeit, gemeinsam im Gruppenverbund zu spielen, zu singen, Geburtstag zu feiern usw.

Gegen 12.00 Uhr beginnt dann das gemeinsame Mittagessen, an das sich eine „Ruhezeit“ mit Lesen, gemeinsamem Singen, Ruhen, Schlafen und Träumen anschließt, und in der die Kinder individuell an ihre Bedürfnisse angepasst einen Moment der Ruhe genießen können, bevor sie wieder voll durchstarten können.

Am Nachmittag schließen sich dann individuell gestaltete Kleingruppen - Aktionen und Frispiel an.

 

Marienkäfergruppe: (Alter 4 Monate bis 3 Jahre)

In der Marienkäfergruppe, in der unsere Jüngsten im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren ihre ersten Kindergartenerfahrungen machen, ist der Tagesablauf altergemäß etwas anders strukturiert, um den Kindern die Möglichkeit zu geben sich in Zeit und Raum zu orientieren und ein sicheres und geborgenes Gefühl zu entwickeln.

Die Kinder der Marienkäfergruppe können ab 7.30 Uhr in den Kindergarten gebracht werden. Die Bringzeit sollte um 8.45 Uhr abgeschlossen sein.

Bis zu diesem Zeitpunkt steht den Eltern immer eine Mitarbeiterin zur Verfügung, die im Tür- und Angelgespräch mit den Eltern den Nachtverlauf und den bisherigen Morgen besprechen kann, ein offenes Ohr für akute Probleme hat und bei größerem Redebedarf kurzfristig Termine für ein gemeinsames Gespräch anbietet.

In der Zeit von 7.30 – 9.00 Uhr findet eine erste Freispielphase statt, in der die Kinder individuell ihrem Spiel- aber auch ihrem Schlafbedürfnis nachkommen können. In dieser Zeit wird auch mit Hilfe der Kinder das gemeinsame Frühstück vorbereitet, das den Kindern ein familiäres Gemeinschaftsgefühl vermitteln soll. Alle gemeinsamen Mahlzeiten beginnen als Ritual mit einem Gebet oder Tischspruch, was das Gemeinschaftsgefühl zusätzlich steigert.

Nach dem Frühstück ist wiederum Zeit für Angebote, angeleitetes/beobachtetes freies Spielen, Singkreise, Portfolioarbeit, Geburtstag feiern, Bewegungsangebote, Aktionen im Außengelände oder kleine Ausflüge in die Umgebung.

Gegen 11.20 Uhr beginnt dann das gemeinsame Mittagessen wieder mit einem Gebet oder Tischspruch.

Nach dem Mittagessen beginnt die Mittagsruhephase der Kinder. Je nach ihrem Schlaf- oder Ruhebedürfnis werden die Kinder mit regelmäßigen Ritualen für ihre Schlaf- und Ruhephase vorbereitet. Hierfür nimmt die jeweilige Bezugserzieherin sich besonders viel Zeit und Ruhe.

Ab ca. 14.00 Uhr beginnt die Aufwachphase. Die Erzieherinnen holen die Kinder langsam aus dem Schlaf, lassen sie nach ihrem Bedürfnis aufwachen und machen sie wieder für das Abholen fertig und beschließen den Tag mit einer kleinen Abschiedsrunde.

In der Abholphase stehen die Erzieherinnen den Eltern wieder für Rückfragen zum Tagesablauf und Befinden des Kindes zur Verfügung.

Zusätzlich zu diesem vertrauten Tagesablauf haben die Marienkäfer aber immer wieder die Möglichkeit, mit ihren Erziehern auch an den Angeboten in der ersten Etage teilzunehmen. Ebenso können die älteren Kinder in Absprache die Marienkäfergruppe besuchen. Diese Besuche werden häufiger, wenn die zukünftigen Maxikinder vor den großen Ferien ihre „Patenkinder“ also die Kinder, die nach den Ferien in die älteren Gruppen wechseln, besuchen.

 

 

 

Food

Da die Kinder unter der Woche häufig einen großen Teil der Mahlzeiten in der Einrichtung zu sich nehmen, nimmt die Ernährung hier einen immer größeren Stellenwert ein. Die Kinder sollen ein Bewusstsein für gesunde Lebensmittel entwickeln und verschiedenste Geschmackserfahrungen machen. Zusätzlich sollen die Kinder dafür sensibilisiert werden, auf ihren Körper zu hören. Ebenso wie sie darauf achten, wenn sie Schmerzen haben, sollen sie auch lernen, darauf zu achten, welche Lebensmittel ihnen schmecken, welche nicht und welche ihnen evtl. nicht gut tun. Aus diesem Grund dürfen Kinder selber entscheiden, was und wie viel sie essen möchten. Eine Ausnahme stellen Situationen dar, in denen Kinder aus gesundheitlichen Gründen bestimmte Lebensmittel oder Mengen essen, oder nicht essen sollen oder dürfen.

Frühstück:
Das Frühstück wird in gleitender Form angeboten.
Die Kindern sollen ein angemessen großes oder kleines Frühstück mitbringen.
Getränke ( Tee, Kakao, Milch ) werden den Kindern an wechselnden Tagen angeboten. Wasser steht jederzeit zur Verfügung. Zusätzlich wir den Kindern täglich ein Obstteller zur Verfügung gestellt.

Grünes Frühstück:
Einmal wöchentlich bieten wir den Kindern ein gemeinsames gesundes ( „grünes“ ) Frühstück an, das vom Kindergarten besorgt wird. Wir achten hierbei auf biologisch angebaute Produkte.
Für die Kosten wird von den Eltern ein kostendeckender Geldbetrag eingesammelt

6 Wochen ohne (Tasche und Süßigkeiten):
In der Fastenzeit, zwischen Aschermittwoch und Gründonnerstag, weiten wir das grüne Frühstück auf die gesamte Zeit aus. Auch hierfür wird ein kostendeckender Geldbetrag eingesammelt.

Mittagessen:
Alle Kinder mit einer Buchungszeit von mindestens 35 Stunden können am Mittagessen teilnehmen.
Das Mittagessen erfolgt in den jeweiligen Stammgruppen und wird von den Mitarbeitern begleitet. Je nach Tagessituation decken die Kinder ihre Tische selber ein und lernen so verschiedene Fachkompetenzen kennen und üben auch ihre soziale Kompetenz. Gleiches gilt auch beim Umgang mit dem  Essen selber, bei dem sie lernen, selbst einzuschätzen, wie viel sie sich selber auftun können, aber auch sich gegenseitig die Schüsseln anzureichen, aufeinander Rücksicht zu nehmen und mit dem Besteck umzugehen.
Das Essen wird von einem Caterer angeliefert. Der Speiseplan  hängt zur Information im Eingangsbereich aus. Zur Deckung der Sach-, Verwaltungs- und Personalkosten wird ein monatliches Essensgeld von 64,- € erhoben.

Auf religiöse Speisevorschriften sowie Allergien und Unverträglichkeiten kann, wenn möglich, Rücksicht genommen werden.
 

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Basics

Die Kinder sollen mit Spaß und Freude die Welt entdecken, erfahren, erfassen und die Möglichkeit bekommen, an für sie interessanten Themen und Bereichen zu arbeiten und sie zu erleben und diese vielfältigen Erfahrungen miteinander auszutauschen und zu erweitern. Hierfür ist es wichtig, eine Atmosphäre zu schaffen, die den Kindern möglichst vielfältige Möglichkeiten zum eigenen Tun und Erleben ermöglicht.
Hierbei geht es vor allem auch um das Üben und Erfahren sozialen Miteinanders, wobei die Achtung vor dem Gegenüber, unabhängig von seinem Aussehen, seiner Herkunft, seiner Meinung oder seiner Religion im Vordergrund steht.

Schwerpunkte der Arbeit liegen vor allem im musikalischen, im religionspädagogischen, künstlerischen, naturwissenschaftlichen und im Bewegungsbereich.

Um die Kinder gemäß dieser Zielsetzung zu fördern und in ihrer Entwicklung zu begleiten, arbeiten wir in unserer Einrichtung nach dem Situationsansatz. Im Rahmen des Situationsansatzes sollen die Kinder ihre Lebenswelt bewusst erfahren und haben die Möglichkeit, für sie aktuelle und wichtige Themen in Projekten oder einfach im Miteinander zu erfahren und zu erfassen. Ein wichtiges Element des Situationsansatzes ist es hierbei auch, das Kind mit seinem jeweiligen Ist-Stand, mit seinen Interessen und familiären Gegebenheiten anzunehmen und mit dem Kind je nach Bedürfnis des Kindes entweder gemeinsam von diesem momentanen Standpunkt aus weiter zu arbeiten oder ihm, im Rahmen von Selbstbildungsprozessen, die Möglichkeiten zu bieten, alleine oder gemeinsam mit anderen das gerade aktuelle Thema zu erfahren und zu erfassen. Die Bezugsperson ist in beiden Fällen vor allem Entwicklungsbegleiter, der durch genaue und fachkompetente Beobachtung erfassen muss, welche Hilfen bei der Entwicklung das Kind benötigt, aber auch, an welchem Punkt ein Kind in der Lage ist, Schwierigkeiten auch selbständig zu bewältigen.

Employee

Unser Team besteht aus 9 pädagogischen Fachkräften, sowie einer Raumpflegerin und einer Küchenkraft.

Alle MitarbeiterInnen im pädagogischen Dienst haben eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung. Sie nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und informieren sich durchgängig über die neusten pädagogischen Erkenntnisse.

Die MitarbeiterInnen haben zudem Zertifikatskurse oder Fortbildungsreihen zu den Themen Leitungsfunktion, musikalische Früherziehung, Sprachförderung, Haus der kleinen Forscher, Religionspädagogik und Fachkraft U3 besucht und erfolgreich abgeschlossen.

 

Quality Assurance

Das Diakoniewerk Essen verfügt mit seinen Diensten, Einrichtungen und Verwaltungen über ein erprobtes Qualitätsmanagementsystem mit Qualitätszirkeln und abgestimmten Verfahrensabläufen. Unter Leitung unserer eigens dafür vorgesehenen Stabsstelle Qualitätsmanagement, ist es Ziel unseres nach dem internationalen DIN EN ISO 9000 ff implementierten Systems, eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse aus Kundensicht - hier also aus der Sicht des Kindes, der Eltern sowie der Kostenträger und Aufsichtsbehörden zu erreichen. Im Kitabereich orientieren wir uns in unseren Führungs-, Kern-, und Unterstützungsprozessen an den Erfordernissen des  Bundesrahmenhandbuchs für das Evangelische Gütesiegel BETA und das Diakonie-Siegel KiTa. Der Träger und seine Einrichtungen greift dabei auf fachlichen Rat und Begleitung durch seine Fachberatung für Kindertageseinrichtungen zurück.

Cooperations

Der Kindergarten "Regenbogen" versteht sich als Teil des Netzwerkes von Diakonie, Gemeinde und evangelischer Kirche in Essen. Das Diakoniewerk Essen ist anerkannter Träger der freien Wohlfahrtspflege in Essen. Unter dem Motto "ZusammenLeben gestalten" hält es selbst zahlreiche Fach- und Regeldienste, als auch teilstationäre und stationäre Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, der Behindertenhilfe, der Gefährdetenhilfe, der Senioren- und Krankenhilfe sowie der Qualifizierung und Beschäftigungsförderung vor.  Auf all diese Ressourcen kann nötigenfalls rasch und unbürokratisch aus einer Hand zurückgegriffen werden. Auf Quartiers- und Stadtteilebene  kooperiert unsere Kindertagesstätte mit allen relevanten Akteuren und Partnern wie unserer evangelischen Kirchengemeinde Essen - Schonnebeck,  den örtlichen Grundschulen Schillerschule und Johann – Michael – Sailer Schule, der Erziehungsberatungsstelle, dem Gesundheitsamt, den verschiedenen Diensten des Jugendamtes, der Feuerwehr, der Polizei u.v.m.  Sie beteiligt sich bei Gemeinde- und Stadtteilfesten, ist Mitglied der Stadtteilkonferenz im Bezirk VI und ist auf Trägerebene unter anderem Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Essener Wohlfahrtsverbände, engagiert sich als Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen und in etlichen Gremien, Ausschüssen und Arbeitskreisen auf örtlicher und überörtlicher Ebene und wirkt so auch jugend- und sozialpolitisch aktiv in Stadt und Gemeinwesen mit.
 
Zudem haben sich die Kitas des Stadtteils zu einer Kita-Kooperationsgemeinschaft im Bereich der Elternbildung zusammengeschlossen. Aufgrund dieses Zusammenschlusses können einmal im Quartal Elternbildungsangebote einrichtungsübergreifend angeboten werden.

Teamwork with parents

In regelmäßigen Abständen werden die Eltern durch ein ausführliches Eltern-Info-Heft über die zukünftigen Aktivitäten der Kita informiert. Zusätzlich kommt als Aktualisierung und als Erinnerung noch eine Monatsplanung heraus, die die Eltern über aktuelle Änderungen informiert.
Um allgemeine Themen der Kita zu besprechen, finden bei Bedarf Elternabende und Elternversammlungen statt, um bestimmte Themen im großen Kreis zu besprechen oder darüber zu informieren.
Regelmäßig finden Eltern-Kind Themennachmittage statt, bei denen die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern, die in diesem Fall die Profis sind, die Möglichkeit haben, verschiedene Formen der Kindergartenarbeit kennen zu lernen.
Zusätzlich finden regelmäßig, je nach Interesse, Workshops für Eltern im gestalterischen, und musikalischen Bereich statt, die zum Teil auch in weitere Aktivitäten der Kita integriert sind. (z.B. musikalische Begleitung von Gottesdiensten, Adventsbasar).
Bei Interesse haben die Eltern aber auch die Möglichkeit, ihre eigene Fähigkeiten mit Projekten in der Kita einzubringen.

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Projects

Projekt: „Il canto del mondo“  Singen und Musizieren im Kindergarten
Seit Oktober 2004 nimmt unser Kindergarten am Projekt „Il canto del mondo“ teil.
Ziel dieses Projektes ist es, das Singen wieder zu einem festen Bestandteil unseres Lebens werden zu lassen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Singen die Entwicklung der Kinder, sowohl im psychischen, als auch im kognitiven Bereich besonders fördert, wogegen Kinder, die wenig bis gar nicht singen, häufig an einer Verkürzung der Stimmbänder leiden. Diese können durch regelmäßiges Singen aber auch wieder trainiert werden, das heißt: Singen ist wie Body – Building für unsere Stimmbänder. Aus diesem Grund finden in unser Kita regelmäßige Singzeiten Raum.
Ein weiteres Ziel des Projektes ist es aber auch, „altes“ Liedgut wieder ins Gedächtnis der Menschen zu bekommen. Nicht umsonst überdauerten viele sogenannte „Volkslieder“ Jahrhunderte – und zwar einzig deshalb, weil sie gut sind und den Menschen gut tun, weil Text und Melodie etwas in ihnen bewirkt. Diese Erfahrung haben wir auch bei „unseren“ Kindern gemacht. Egal, ob die Lieder schon viele hundert Jahre alt oder neueren Datums sind, gewünscht wird beim Canto – Singen, was die Kinder in diesem Moment brauchen und was sie berührt.
Da leider in der Elterngeneration häufig nicht mehr so viel gesungen wird, wie es wünschenswert wäre, hat das  Projekt „Il canto del mondo“ sich um Singpaten aus der Generation bemüht, die noch sehr viel mehr gesungen hat: der Großelterngeneration.
Regelmäßig am Freitag besuchen uns, von den Kindern begeistert erwartet, unsere „Canto – Omis“, singen gemeinsam mit den Kindern alte und neue Lieder und sind auch oftmals Ansprechpartner für Erlebnisse, Sorgen und Freuden. Zusätzlich zum Singen fördert dieses Projekt somit auch den Kontakt der verschiedenen Generationen.

Holiday Care

In den Sommerferien ist die Betreuung in einer anderen Kita möglich, sofern Eltern zu diesem Zeitpunkt bescheinigt keinen eigenen Urlaub antreten können.

Parental Interviews

Im evangelischen Kindergarten "Regenbogen" wird, wie in allen Kindertageseinrichtungen des Diakoniewerks Essen die Kundenzufriedenheit regelmäßig ermittelt – unter anderem auch durch anonymisierte Elternbefragungen. Die Ergebnisse werden mit der Elternschaft ausführlich kommuniziert und liegen in der Einrichtung aus. Sie dienen dazu, systematisch in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess der Qualitätsentwicklung unserer Kindertagesstätten und des Trägers einzufließen.

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