Description and Stations
Unsere Kita befindet sich in der Nähe vom Aalto-Theater. Sie erreichen uns mit den Straßenbahnlinien 106 und 105 vom Hauptbahnhof und von Rellinghausen und Rüttenscheid aus. Die Haltestelle heißt "Kronprinzenstraße".
Address |
Ev. Kindertagesstättenverband Essen Kita Gutenbergstraße "Zwergenland" Gutenbergstr. 50 45128 Essen |
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Funding authority |
Ev. Kindertagesstättenverband Essen III. Hagen 39 45127 Essen |
kitagutenbergstr.essen@ekir.de | |
0201 234755 (Frau Simone Schmidt(Leitung), Frau Kathrin Krause (Stellvertretung)) | |
(0201) 23 47 55 (Frau Simone Schmidt) | |
Opening times | 7:00 AM - 4:00 PM o'clock |
Closing days | - 2 pädagogische Planungstage pro Kitajahr - 3 Wochen Sommerschließung im Wechsel mit einer anderen Kindertagesstätte - 1 Tag Betriebsausflug - 2 Tage Jugendherberge mit den Schulanfängern - Zwischen Weihnachten und Neujahr |
Denomination | evangelic |
Specially educational concept | Situation approach |
Extras | Barrier-free, care with lunch, full day care |
Unsere Kita befindet sich in der Nähe vom Aalto-Theater. Sie erreichen uns mit den Straßenbahnlinien 106 und 105 vom Hauptbahnhof und von Rellinghausen und Rüttenscheid aus. Die Haltestelle heißt "Kronprinzenstraße".
Wir sind die Evangelische Kindertagesstätte Gutenbergstraße des Evangelischen Kindertagesstättenverbandes
Essen-West und Rüttenscheid. Unsere Kindertagesstätte liegt zentral in einem dicht bewohnten Bezirk mit einer gemischten sozialen Struktur („Südviertel“).
Die Kindertagesstätte wird von 56 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren besucht, von uns Minis, Midis und Maxis genannt. Wir betreuen z. Zt. 5 Kinder mit 25 Stunden, 33 Kinder mit 35 Stunden und 18 Kinder mit 45 Stunden.
Die drei Gruppen sind alters- und geschlechtsgemischt. Sie heißen Mäuse-, Bären- und Pinguingruppe.
Durch die Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund, die unsere Tagesstätte besuchen, ist es uns möglich, interkulturelle Erfahrungen miteinander zu erleben.
Uns stehen drei Gruppenräume, eine kleine Eingangshalle, zwei Nebenräume, ein Schlaf- und Differenzierungsraum, eine Küche, ein Waschraum/Wickelbereich mit Kindertoiletten, ein Außengelände, ein Büro und ein Personalraum zur Verfügung. Außerdem können wir nach Absprache auf die Räume im anliegenden Gemeindehaus zurückgreifen.
Unsere Räume werden auf die Sinne, den Bewegungsdrang, Rollenspiele und die Neugierde der Kinder ausgerichtet. Der Schlafraum dient vormittags zusätzlich als Spielbereich. Die Nebenräume werden individuell mit den Kindern gemeinsam gestaltet und sind jederzeit veränderbar.
Zurzeit nutzen wir die Eingangshalle als Bewegungsmöglichkeit für die Kinder. Das Büro dient als Raum für Elterngespräche. In unserem neuen Waschraum befindet sich etwas abgeteilt der Wickelbereich. Die Räumlichkeiten sind über einen langen Flur gut miteinander verbunden.
Unsere Einrichtung ist komplett ebenerdig und somit für Rollstuhlfahrer geeignet. Der Eingang kann über eine stufenfreie Rampe betreten werden.
Alle drei Gruppen verfügen über einen direkten Zugang zum Außenbereich der Kita. Auf dem Gelände stehen uns verschiedene Spielgeräte, ein großer Sandkastenbereich, eine Rutsche und eine Wasserpumpe zur Verfügung. Die Kinder haben die Möglichkeit, verschiedene Fahrzeuge und Sandspielzeug zu nutzen.
In unsere pädagogische Arbeit fließen neben unserem Freispiel täglich wiederkehrende und wechselnde Aktivitäten mit ein.
Von 07:00 - 09:00 Uhr: Das Bringen Ihrer Kinder.
Von 07:00 - 12:00 Uhr: In diesem Zeitraum können die Kinder beim gleitenden Frühstück ihren Essenszeitpunkt frei wählen
Von 07:00 - 11:30 Uhr: Freispiel (Tischspiele, Rollenspiele, versch. Aktivitäten)
Um 09:00 Uhr: Die Tür wird abgeschlossen,
Um 09:15 Uhr: Der Morgenkreis beginnt. Einmal im Monat erleben wir um diese Zeit das gemeinsame Frühstück.
Von 08:00 - 11:30 Uhr: In dieser Zeit finden in den einzelnen Gruppen direkte Angebote in Teilgruppen (z.B. Basteln, Backen, Werken) oder mit der Gesamtgruppe (z.B. Spielkreis) statt.
Von 11:30 - 12:00 Uhr: Alle Kinder sind draußen (je nach Wetter).
Um 12:00 Uhr: Die Mittagskinder gehen zum Essen.
Von 12:00 - 12:15 Uhr: Gemeinsamer Abschluss für die 25-Stunden-Kinder (Spielkreis, Lieder).
Von 12:15 - 12.30 Uhr: Die erste Abholphase findet statt.
Von 12:30 - 14:00 Uhr: In dieser Zeit steht die Betreuung der Tageskinder und 35-Stunden-Kinder im Mittelpunkt.
Von 13:45 - 14:00 Uhr: Die zweite Abholphase findet statt.
Von 15:15 - 16:00 Uhr: können die Tageskinder abgeholt werden (in dieser Zeit finden individuelle Aktivitäten statt).
Beim Frühstück und beim Mittagessen sorgen wir für eine ruhige und entspannte Atmosphäre.
Die Kinder lernen Tischsitten und den Umgang mit Lebensmitteln, Besteck und Geschirr.
Sie füllen sich ihr Essen selber auf.
Die gemeinsame Mahlzeit beginnen wir mit einem Gebet oder einem Tischspruch.
Der Rahmen des Mittagessens gestaltet sich zu Anfang bei den Zweijährigen in Kleingruppen, dabei sorgen wir für eine ruhige und entspannte Atmosphäre. Die Kleinsten benötigen noch die besondere Hilfestellung und Zuwendung der Erzieherin.
Uns sind eine ausgewogene und gesunde Ernährung und das Kennenlernen von nationalen und internationalen Speisen sehr wichtig. Die Kinder sollen sich ihrer Essgewohnheiten bewusst werden.
Wir unterstützen die Kinder dahingehend, sich nicht nur von Süßem, sondern auch von Körnerbrot, Gemüse und Obst, Joghurt usw. zu ernähren.
An Festen, wie z.B. Geburtstagen gibt es Kuchen, Süßigkeiten, Obst u. v. m.
Bei der Herstellung unseres gemeinsamen Frühstücks (einmal im Monat) lernen die Kinder verschiedene Zubereitungsarten kennen. Den Kindern stellen wir jeden Tag Obst und Gemüse zur Verfügung.
Ergänzt wird die Gesundheitserziehung durch tägliche Zahnhygiene und die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt und dem kleinen Drachen Poldi.
Sie kommen zweimal im Jahr, um mit den Kindern das Zähneputzen zu erlernen und die Notwendigkeit deutlich zu machen.
Unser Mittagessen beziehen wir von einem Catering-Service. Hierbei achten wir darauf, dass kein Schweinefleisch angeboten wird. Zu jeder Mahlzeit werden Gemüsesticks / Obst angeboten. Alle Lebensmittel, die den Kindern angeboten werden, werden von den Erzieherinnen bezüglich möglicher Allergene gekennzeichnet. Am Nachmittag reichen wir den Tageskindern einen gesunden, ausgewogenen Snack, z.B. Obst, Quark...
Das Motto unserer pädagogischen Arbeit lautet:
Ich mag dich so, wie du bist.
So wie du bist, nimm dich an.
Nimm auch andere an, wie sie sind.
Ich vertraue auf deine Fähigkeiten,
und gebe dir Möglichkeiten,
dein Wissen zu erweitern.
Wenn du mich brauchst, bin ich da.
Versuch es zunächst einmal selbst.
In unserer Arbeit mit den Kindern beziehen wir uns auf die ermutigenden und herausfordernden Gedanken und Geschichten der Bibel.
Besonders die Worte und der Lebensweg von Jesus sind für uns hier maßgeblich.
Wir orientieren uns am biblisch-christlichen Verständnis, das jedes Menschenleben mit seinen Möglichkeiten und Begrenzungen als Geschenk und etwas unzerstörbar Wertvolles ansieht.
Darum möchten wir die uns anvertrauten Kinder in einer Lebenshaltung bestärken, die von Lebensfreude und Lebensbejahung bestimmt ist.
Durch das Gegenüber verlässlicher Bezugspersonen und die Erfahrung einer tragfähigen Gemeinschaft möchten wir ihr Selbstvertrauen fördern und gleichzeitig helfen, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft zu entwickeln.
Offenheit und Verständigungsbereitschaft gegenüber anderer Religionen und Kulturen sind für uns selbstverständlich.
Unter Inklusion in der Kindertagesstätte verstehen wir das Zusammenleben unterschiedlichster Kinder. Dies bedeutet für uns, in der Gemeinschaft miteinander und voneinander zu lernen. Darüber hinaus auch Spaß zu haben, zu spielen, Neues kennen zu lernen, sich aber auch schwierigen Situationen gemeinsam zu stellen. Wir bieten den Kindern und deren Eltern ihrer Situation entsprechende angemessene Unterstützung.
Um die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung des einzelnen Kindes umzusetzen, haben sich für die Kinder und Familien, die unsere Tagesstätte besuchen, besondere pädagogische Schwerpunkte herauskristallisiert.
Für uns ist es wichtig, die Kinder in Entscheidungsprozesse, die den Kita-Alltag betreffen, einzubeziehen und aktiv an den Geschehnissen zu beteiligen. Kinder sind durchaus in der Lage, selbst eigene Interessen zu erkennen und zu vertreten, Entscheidungen zu treffen und Konflikte auszuhandeln. Wir wollen ihnen daher die Möglichkeit geben, den Alltag bewusst und gezielt mitzugestalten.
Zum Schutz der Kinder ist es wichtig, dass sie ein Recht haben, sich zu beschweren. Hierzu zählt auch, dass sie Kritik an „Groß und Klein“ äußern dürfen. Die Mitarbeiter /-innen müssen so ihr eigenes Verhalten reflektieren und mit dem Kind ins Gespräch kommen. Das Kind fühlt sich in dieser Situation ernst genommen.
Der Morgenkreis kann – neben dem alltäglichen Miteinander – ein Rahmen sein, in welchem Kinder sich über Dinge, die ihnen missfallen, beschweren können.
Es kann dennoch individuelle Gründe geben, warum der Kreis für einzelne Kinder nicht der rechte Ort für eine Beschwerde ist. Wir bieten den Kindern daher und zusätzlich in einer angenehmen Atmosphäre im Büro eine Kindersprechstunde an. Diese gibt den Kindern die Gelegenheit, sich vertrauensvoll an eine Bezugsperson zu wenden.
Freispiel
Jedes Kind kann wählen, mit wem, was und wie lange es spielen möchte.
Das ist die Voraussetzung dafür, dass jedes Kind Vertrauen und Sicherheit in der Gruppe erfährt.
Jedes Kind kann im Freispiel sein Verantwortungsbewusstsein und seine Konfliktfähigkeit entwickeln und die Folgen des eigenen Handelns erkennen. Es wird dadurch in seiner Identitätsfindung unterstützt.
Für jede Altersstufe bieten wir den Kindern entwicklungsgerechte Spielmaterialien an. Es gibt Materialien für die Bereiche Bewegung, Forschen, Gestalten, Bauen und Konstruieren, Rollenspiel, Alltagsmaterialien, Naturmaterialien und Materialien zur Anregung der Sinne.
„Hilf mir, es selbst zu tun - aber tu es nicht für mich!“
Maria Montessori
Die Kinder sollen die Tagesstätte als eigenen Lebensraum erfahren, für den sie mitverantwortlich sind.
Sie übernehmen entwicklungsentsprechend lebenspraktische und hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Dadurch wird die natürliche Selbstständigkeit unterstützt und gefördert.
„Wir Kinder sind kreativ!“
Durch kreative Angebote wird die Fantasie der Kinder angeregt. Bei jedem Angebot steht dieser Aspekt im Mittelpunkt. Jedes Kind hat die Möglichkeit, seine eigenen Vorstellungen umzusetzen.
Es gibt verschiedene Bereiche / Materialien, in denen / mit denen Kinder kreativ werden können z. B. Rollenspiele, Konstruktions- und Baumaterial, Knete, Belebungsmaterial, werkliche Angebote, Musikinstrumente u. v. m.
„Ich möchte mich allein oder mit anderen bewegen.“
Unsere Tageseinrichtung schafft freie Bewegungsmöglichkeiten, die die Kinder ermutigen, aktiv zu sein. Wir geben ihnen – wenn nötig - Hilfen.
Damit schaffen wir eine Atmosphäre der Sicherheit, die es den Kindern möglich macht, die Freude an der Bewegung aufrecht zu erhalten. Dabei sollen sie lernen, ihre körperlichen Fähigkeiten zu entdecken und selbst einzuschätzen.
Die Kinder gestalten ihre Bewegungsaktivität mit, indem ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse berücksichtigt werden. Die Erfahrung zeigt uns, dass sich die Kinder auf diese Weise gegenseitig anregen und motivieren.
„Gemeinschaft ist Gemeinde“
Die Kinder sollen in der Gemeinschaft große und kleine Freunde finden sowie Vertrauen und Geborgenheit erfahren. Besonders wünschen wir uns, dass in unserer Tagesstätte die religiöse Deutung im Sinne der Zusage Gottes an Menschen, konfessions- und religionsübergreifend gelingt.
„Essen soll Spaß machen und gesund sein“
Uns sind eine ausgewogene und gesunde Ernährung und das Kennenlernen von nationalen und internationalen Speisen sehr wichtig. Die Kinder sollen sich ihrer Essgewohnheiten bewusst werden.
Sprachförderung
"Eine Vielfalt sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten und die damit verbundene Fähigkeit zur Teilhabe an den Prozessen des Lebens ist für jedes Kind im Kindergartenalter und im frühen Schulalter ein lohnenswertes Ziel."
Eingewöhnung
Die neuen Kinder und Eltern werden von den Mitarbeiter / -innen der zukünftigen Gruppe zu einem „Kennenlernnachmittag“ eingeladen. Hier kann jeder spielen, fragen und sich umschauen, um sich bald wohl zu fühlen.
Nun folgen, nach Absprache mit den Mitarbeiter / -innen, bis zu Beginn des neuen
Kindergartenjahres „Schnuppertage“.
Die Eingewöhnungsphase der 3-6 jährigen richtet sich individuell nach der emotionalen Verfassung jedes einzelnen Kindes. Eltern und Mitarbeiter stehen im ständigen Austausch miteinander.
Die Eingewöhnung des Kindes ist ein tragendes Gerüst und Voraussetzung für frühkindliche Bildung in der Kindertageseinrichtung. Für Kinder ab 2 Jahren orientieren wir uns am Berliner Eingewöhnungsmodell.
Unser Team besteht aus 8 Mitarbeitern. Davon 6 Erzieherinnen, 1 Kinderpflegerin, 1 Mitarbeiter in der Ausbildung zum Erzieher, 1 Integrationshelferin und 1 Küchenhilfe.
Jedes Teammitglied ist mit seinen Aufgaben wichtig.
Als Stütze unserer Zusammenarbeit hilft uns folgender Grundsatz:
„Jeder ist verantwortlich für das,
was er sagt und tut,
und für das,
was er nicht sagt und nicht tut!“
Als Voraussetzung für ein gutes Miteinander in unserem Team brauchen wir Toleranz, Verlässlichkeit und Ehrlichkeit.
Absprachen werden grundsätzlich mit allen Beteiligten zusammen getroffen, alle achten auf die Einhaltung. Möchte jemand etwas verändern, wird es in der wöchentlichen Mitarbeiterbesprechung zur Diskussion gestellt.
Yoga für Kinder
Es finden regelmäßig wöchentliche Teamsitzungen statt. In dieser Besprechung planen wir unsere Arbeit gemeinsam, treffen Absprachen, reflektieren Gruppensituationen und diskutieren pädagogische Themen.
Ebenso tauschen wir uns über unsere Arbeit aus, damit wir uns gegenseitig inspirieren und informieren.
Bei Reflexionen sind wir offen und geben hilfreiche Ratschläge.
Über das Jahr verteilt finden unsere pädagogischen Planungstage statt. An diesen Tagen arbeiten wir z. B. an der Konzeption.
Das Teammitglied, das eine Tagung oder Fortbildung besucht hat, gibt gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse an die anderen Mitarbeiter / -innen weiter.
Die persönlichen Kontakte, die wir zu verschiedenen Beratungsstellen aufgebaut haben, bieten uns Hilfe bei unserer täglichen Arbeit.
Zur gezielten Unterstützung der Entwicklung brauchen einzelne Kinder zeitweise weitergehende Hilfe von Fachdiensten und verschiedenen Institutionen.
Hilfestellungen gibt es zum Beispiel durch Kinderärzte, Logopäden, Motopäden, Ergotherapeuten, Fachkräfte für Frühförderung u. a.
Nach Absprache mit den Eltern nehmen wir Kontakt mit den genannten Personen auf, um abzuklären, ob und wie wir das Kind im Rahmen unserer Möglichkeiten ergänzend begleiten können.
Aber auch wir als Erziehende (Eltern und Mitarbeiter / -innen ) brauchen bei besonderen Frage- und Aufgabenstellungen Beratung, Begleitung und Informationsaustausch.
Zu den Schulen in unserer Umgebung pflegen wir regelmäßigen Kontakt.
"Hand in Hand" (uns ist eine gemeinsame Erziehung der Kinder wichtig)
Die beste Grundlage zum Wohl des Kindes ist eine positive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindertagesstätte. Wichtig ist uns hierbei der Aufbau eines offenen, partnerschaftlichen und vertrauensvollen Verhältnisses.
Wo unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Blickwinkeln aufeinander treffen, ist es möglich, dass Erwartungen nicht erfüllt werden und Unzufriedenheiten und Beschwerden entstehen.
Uns ist es daher ein Anliegen, die Belange der Eltern ernst zu nehmen, ihnen nachzugehen und einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu pflegen.
Wir sehen Beschwerden als weitere Entwicklungsmöglichkeiten in unserer Arbeit und stehen ihnen offen und wertfrei gegenüber. Selbstverständlich ist hierbei, dass alle Äußerungen streng vertraulich behandelt werden.
Ebenso offen möchten wir für Ihre Anregungen sein und diese nach Möglichkeit einbeziehen. Ihre Mitarbeit und Beteiligung sind uns willkommen, z. B. bei Festen, Ausflügen etc. Auch sind Sie herzlich eingeladen, (nach vorheriger Absprache) in den Gruppen zu hospitieren.
Über das Jahr verteilt finden situationsorientierte Elterngespräche statt. Es besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch über die Beobachtungsbögen sowie die Dokumentationen "Simsik und Seldak" (zur Feststellung der sprachlichen Entwicklung). Bitte haben Sie Verständnis, dass wir morgens nur Zeit für Kurzgespräche haben.
An Elternnachmittagen, Elternabenden und Festivitäten in der Einrichtung finden Sie die Gelegenheit, Kontakte zu anderen Eltern und zu den Mitarbeiter / -innen zu knüpfen.
Insbesondere brauchen wir Unterstützung bei der sprachlichen Verständigung zwischen uns und unseren Eltern mit Migrationshintergrund, um so ein Miteinander möglich zu machen.
Am Anfang des neuen Kindergartenjahres (spätestens bis Ende September) findet die Elternvollversammlung statt, an dem der Elternbeirat gewählt wird; d. h., jede Gruppe wählt einen Elternvertreter und dessen Vertretung. Dieser Elternbeirat wählt einen Vorsitzenden, der an der Jugendamtselternbeiratswahl teilnimmt.
Der Elternbeirat, Trägervertreter / -innen und die Gruppenleiter / -innen bilden gemeinsam den Rat der Tageseinrichtung.
Für berufstätige Eltern besteht die Möglichkeit, ihre Kinder während der Schließungszeit in den Sommerferien in unserer Kooperationskita unterzubringen.
Beteiligung bei der neuen Namensfindung für unsere Kita.
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