Verein für angewandte Sozialpädagogik Kita Am Buschgarten "Pustekuchen"

Kinder von 0,4 - 6 Jahren

Address
Verein für angewandte Sozialpädagogik Kita Am Buschgarten "Pustekuchen"
Am Buschgarten 12
45276 Essen
Funding authority
Verein für angewandte Sozialpädagogik e.V.
Am Buschgarten 12
45276 Essen
info@kita-pustekuchen.de
http://www.kita-pustekuchen.de
0201 540077 (Ricarda Dubberke (Leitung))
Opening times7:30 AM - 4:30 PM o'clock
Closing days3 Wochen in den Sommerferien
Specially educational concept Reggio Emilia approach, Situation approach
Extras Child care for physical education, care with lunch, parents association

Description and Stations

Sie erreichen uns mit der S- Bahn (Haltestelle Steele Ost Bahnhof) und mit den Bussen 170, 174, 363 (Haltestelle Steele Ost Bahnhof).

Kita Pustekuchen
Am Buschgarten 12
45276 Essen

Parkmöglichkeiten befinden sich auch auf dem Krekelerhang, 45276 Essen.

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Introduction/specifics

Unsere "Kita Pustekuchen" besteht offiziell seit 1985. Träger unserer Einrichtung ist der von den Eltern gegündete "Verein für angewandte Sozialpädagogik e.V.".
Seit 2012 ist unsere Elterninitiative eine, durch den Landessportbund, zertifizierte Bewegungseinrichtung.
Momentan werden bei uns 52 Kinder im Alter von 0,4 - 6 Jahren in drei Gruppen betreut.

Weiter Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.kita-pustekuchen.de

Rooms

Unsere drei Gruppen sind auf zwei Gebäude aufgeteilt.
Im Haupthaus befinden sich unsere "Krachmacher" -Gruppe und die "Räuberhöhle".
Beide Gruppen verfügen über einen großen Gruppenraum, einen Nebenraum und einen Schlafraum.
Die Räumlichkeiten spiegeln unser Bewegungskonzept wieder. Alles ist "beweglich" und feste Tische und Stühle wurden durch flexible Styroporelemente und Funktionstische ersetzt.
Der lange Flur im Haupthaus dient ebenfalls als Spielfläche und bietet Platz für Ballspiele, Hüpfkästchen oder als "Autobahn".
Desweiteren gibt es ein großzügiges Bad, eine Küche, das Büro und den Personalraum.
Im Nebengebäude befindet sich die Gruppe "Kunterbunt". Diese Gruppe befindet sich auf zwei Ebenen.
Auch hier gibt es einen großen Gruppenraum, einen Schlafraum, ein Bad und einen Nebenraum.
Ein kleiner Bewegungsraum ist dort auch beherbergt.
 

Outdoor Facilities

Unser Außengelände ist sehr weitläufig und bietet den Kindern die Möglichkeit und Sicherheit sich frei, offen, selbständig und mit Freude und Spaß zu bewegen.
Hier bieten neben verschiedenen Ebenen und Wiesenflächen auch ausladende Bäume mit niedrigem Astwerk, die Möglichkeit zum Klettern und Toben.
Das Gelände verfügt über einen kleinen Klettergarten, mit einer Hängebrücke, Strickleitern, Seilen und einem großen Kletterturm.
Ein großer Schaukelbereich befindet sich auch dort.
Im Zentrum des Gartens befindet sich ein großer Sandkasten. Dort können die Kinder nach Herzenslust matschen, formen und bauen.
Verschiedene gepflasterte Wege werden von den Kindern zum Bobbycar, Lauf- oder Fahrrad fahren genutzt.
Ein selbst angelegter Bauerngarten wird von den Erzieher/innen und Kindern gepflegt.
Bilder die all das veranschaulichen finden Sie unter: www.kita-pustekuchen.de

Daily Schedule

„Miteinander leben und lernen“.  Unter diesem Gesichtspunkt bekommt der gelebte Alltag in unserer Einrichtung eine ganz besondere Bedeutung. Allein durch das Zusammenleben entstehen immer neue Möglichkeiten in allen Bereichen zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Dies gilt nicht nur für die kleinen, sondern in gleichem Maße auch für die großen Menschen.
 
Unser Tagesablauf ist bewusst so gestaltet, dass zum einen die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder aufgefangen werden können und zum anderen, der Tag sozusagen einen „festen Rahmen“ erhält und den Kindern Orientierungshilfen und somit Sicherheit bietet.
Viele unserer Kinder (auch die Kinder unter 3 Jahren) verbringen fünf und mehr Stunden am Tag in der Einrichtung -  im Grunde genommen den Hauptteil oder den aktivsten Teil ihres Tages. Da ist es wichtig, dass sie sich geborgen fühlen und sich mit Hilfe eines verlässlichen, klar strukturierten Tagesablaufs selbst orientieren können.

Die Bewegungsmöbel in den Räumen animieren und motivieren die Kinder zu allerlei bewegungsaktiven Spielen. Da benötigen nicht nur unsere Kleinsten Phasen des Innehaltens
und der Ruhe.

7.30 – 9.00 Uhr     Gemeinsames Frühstück
                               Im Essraum wird ein großer Tisch gedeckt und  lädt  mit 
                               einem gesunden und reichhaltigen Angebot zum gemütlichen Frühstück
                               ein.
                               Auch die Eltern nehmen gerne daran teil. Alle kommen miteinander ins
                               Gespräch  - kleine und große Menschen . Man lernt  sich besser  
                               kennen, entdeckt vielleicht gemeinsame Interessen, kann miteinander
                               Pläne schmieden und sich verabreden . Die Eltern werden ins Kita-
                               Leben mit einbezogen und sie können ihre Kinder in aller  Ruhe 
                               verabschieden. Man beginnt den Tag in gemütlicher Runde . 
                               So entwickelte sich das Frühstück in unserer Einrichtung im Laufe der Zeit zu einem Forum der 
                               Kommunikation und der Essraum zu einem Ort der Begegnung. Die Kinder, die nicht 
                               frühstücken möchten oder bereits fertig sind, können natürlich die Gruppenräume aufsuchen und
                               ihren vielfältigen Beschäftigungen nachgehen.                   
 9:30 -  9:45 Uhr    Morgenkreis 
                               Die Kinder gehen nun in ihre „eigene Gruppe“ und setzen sich mit ihren
                               Gruppenerzieherinnen zusammen.
                               Nach dem Begrüßungslied  haben hoffentlich alle mitbekommen, wer 
                               alles da ist , wer krank oder im Urlaub ist, mit wem man spielen   
                               könnte ....und, und, und...                                                                                
                               Jedes Kind hat jetzt die Möglichkeit angehört zu werden und die
                               Gelegenheit zu erzählen, was ihm wichtig ist, z.B. was es erlebt hat
                               oder worüber es sich gefreut/ geärgert hat....alles, was es halt erzählen
                               möchte.
                               Der Morgenkreis ist gleichzeitig Planungsrunde und Infobörse
                               für die Kinder.
                               Wenn man dann noch Lust hat, kann man ja Lieder singen oder Spiele
                               in der großen Runde machen......alles ist möglich!
9:45 – 10:30 Uhr  Freispiel
                              Da die Gruppen bei uns „offen“ sind, haben die Kinder die Möglichkeit      
                              sich ihren Aufenthaltsort selbst  auszuwählen , die unterschiedlichen  
                              Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten wahrzunehmen und sich mit den
                              Kindern aus der anderen Gruppe zu verabreden ( - natürlich in Absprache
                              mit den Gruppenbetreuerinnen ).
                              Wir möchten, dass die Kinder aus der Sicherheit und Geborgenheit ihrer
                              Bezugsgruppe heraus  Selbstbewusstsein und Selbständigkeit  ent-
                              wickeln und sich sozusagen mutig in die „weite Welt“ hinauswagen.
                              Wir wollen ihre Neugierde wecken -  sie ermutigen herauszufinden, was
                              es außerhalb ihrer kleinen überschaubaren Welt  noch alles zu entdecken gibt.
                              Das  „ Freispiel“ wird von uns wörtlich genommen: Die Kinder sollen die
                              Freiheit haben, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die sie selbst sich
                              ausgedacht und ausgewählt haben.
                              Wir gehen davon aus, dass alle Kinder von Natur aus wissbegierig und                                     
                              lernfreudig sind,  wenn man ihnen die Möglichkeiten gibt, diese Fähigkeit
                              auszubilden und auszuleben.
                              Wir Erwachsene sind sozusagen die „Wegbegleiter „ des Kindes. Wir
                              können ihm Hilfestellung leisten, seine Ideen durch Anregungen erweitern  
                              und verschiedene Wege oder Lösungsmodelle aufzeigen.
                              Natürlich haben auch die Erwachsenen Ideen, die sie einbringen wollen
                              und auch sollen – allerdings in Form eines „offenen Angebotes“, das heißt:
                              Wir stellen Materialien zur Verfügung und zeigen die damit verbundenen
                              Möglichkeiten  zum kreativen Spielen und Lernen auf . Das Kind kann
                              entscheiden, ob es dieses Angebot annimmt oder nicht.
                              Manche Kinder benötigen mehr Anstöße als andere und nicht immer ist es
                              möglich alle Alterstufen in ein Angebot mit ein zu beziehen, aber unsere
                              Räumlichkeiten bieten vielfältige Gelegenheiten aus zu weichen oder
                              Alternativen an zu bieten.
                              
                              Ein anregungsreiches Umfeld ist das beste „Lehrmaterial“. Das hat sich
                              durch die Ausstattung unserer Räume mit Bewegungsmaterialien noch
                              deutlicher erwiesen.
                              Die Raumgestaltung, das gesamte Spielmaterial , ja selbst die Spielpartner
                              und die Erwachsenen sind im Grunde als Anregung und Herausforderung
                              zu sehen.
                             
                              Für alle Alterstufen , auch für die Kleinsten gibt es Möglichkeiten
                              sich auszuprobieren, zu erleben und zu entdecken.
                              Es gibt Raum für ruhiges, beschauliches Tun genauso wie Platz  zum
                              Toben und für bewegungsintensive Spiele.
                              Auch der kreative Bereich bietet eine Vielfalt von Bastel- und Werk-
                              möglichkeiten. Hier können die Kinder ihre Phantasie entwickeln und                              
                              ausleben sowie Fingerfertigkeit und Geschicklichkeit üben.
                              Im Rollenspiel erarbeiten sich die Kinder ihre Vorstellung von der Welt,
                              können so Alltagserleben verarbeiten und lernen, ihre Umwelt zu
                              verstehen.
                              Das Freispiel bietet  ein weites Feld für soziales Leben und
                              Lernen.
                              Durch die vielfältigen Bewegungsmaterialien sind die Kinder oft in der
                              Situation miteinander zu reden, Kompromisse zu schließen, sich zu
                              einigen und auch Spielideen miteinander zu verquicken.
                              So kommt man auch mit verschiedenen Spielpartnern in Kontakt.
                              Konflikte müssen ausgelebt und verarbeitet werden.
                              Kontakte zu Gleichaltrigen und Erwachsenen entstehen und wollen
                              gepflegt werden.
                              Gruppenprozesse werden gelebt und erfahren. 
                              Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein entwickeln sich.
                              Kurz gesagt, die ganze Palette sozialen Erlebens und Lernens kann sich
                              während des Freispiels voll entfalten.
10.30 –10.50 Uhr  Zwischenmahlzeit
                              Für viele Kinder, die schon sehr früh am Morgen in der Einrichtung sind,
                              wird die Zeit bis zum Mittagessen zu lang und sie bekommen Hunger.
                              Deshalb bieten wir zwischen den Hauptmahlzeiten  - für den“ kleinen
                              Hunger“ zwischendurch – die sogenannten „Zwischenmahlzeiten“ an,
                              meist aus Obst, Keksen o.ä. bestehend.
                              Die Zwischenmahlzeiten sind auch eine wunderbare Möglichkeit,
                              einfach mal innezuhalten, eine Ruhepause einzulegen und einander
                              wieder bewusst wahrzunehmen.
                              Auf jeden Fall können die Kinder sich erholen und neue Kräfte für
                              weitere Unternehmungen tanken.
10.50-12.00 Uhr  Freispiel 
                            Was in dieser Zeit geschieht, entscheidet oft das Wetter.
                             Wenn es irgendwie möglich ist und die Kinder einverstanden sind,
                             gehen wir ins Freie – d.h. wenn wir nicht  schon vorher draußen waren.
                             Schöne Sommertage verleben wir oftmals ganz im Freien.                                             
                             Aber auch bei unbeständigem Wetter versuchen wir mit den Kindern
                             so oft wie möglich an die frische Luft zu gehen.                             
                             Wir finden es sehr wichtig für die Kinder, dass sie mindestens einmal am
                             Tag die Möglichkeit bekommen, sich im Freien, in der Natur
                             aufzuhalten.
                             Was gibt es Schöneres, als mit Gummistiefeln durch die Pfützen zu
                             stapfen – allerlei interessantes Kleingetier zu entdecken – mit Sand,
                             Steinen und Stöcken zu spielen – Wind und Wetter sozusagen hautnah
                             zu erleben?!
                             Manche unserer Kleinsten beginnen dann schon müde zu werden und
                             sind  bereit für ein Mittagsschläfchen.
12.00-13.00Uhr   Mittagessen
                             Auch das Mittagessen ist für uns ein wichtiger Bestandteil des Tagesablaufs
                             Es rundet den Morgen ab und führt alle Kinder und Erwachsenen wieder
                             zusammen. Man genießt gemeinsam das Essen und kann dabei gemütlich
                             plaudern. Aber – auch Genießen will erlernt sein!  Gesunde Nahrung
                             allein reicht nicht aus! Nur  wenn die Kinder in Ruhe und mit Wohlbehagen
                             diese Nahrung zu sich nehmen , kann sie auch zur seelisch-körperlichen
                             Gesundheit beitragen!
                             Wir legen großen Wert darauf, dass die Kinder möglichst früh beginnen,
                             mit Besteck zu essen und statt aus dem Fläschchen, aus der Tasse zu
                             trinken. Für einen unbeteiligten Betrachter mag das vielleicht nicht so
                             appetitlich  aussehen, solange die Kinder sich sozusagen im „Übungs-
                             stadium“ befinden. Für die Kinder ist diese Phase unumgänglich. Sie bringt
                             die Kinder in Bezug auf  Selbstständigkeit und Umwelterfahrung einen
                             guten und wichtigen Schritt voran!
                             Dann gilt es noch die Erkenntnis zu vermitteln, dass vor und nach dem
                             Genuss der Schweiß gesetzt ist! Die Kinder helfen also beim Gemüse-
                             schnippeln,  Puddingrühren, Tischdecken ebenso wie beim Abräumen,
                             Tisch-Abwaschen und Ausfegen – in dem Alter glücklicherweise noch
                             noch mit einigem Vergnügen!!!
                             Es geht eigentlich sehr familiär zu, was ja auch im Sinne der Erfinder/innen
                             liegt!   
                             Für den Rest der Kleinsten unter uns endet damit der Kita-Morgen.
                             Machen ihr Mittagsschläfchen und werden danach oft schon abgeholt.
                             Das reicht ihnen in aller Regel auch;  schließlich ist so ein Kita- Tag
                             für sie so was wie der Arbeitstag für uns Erwachsene: anstrengend und
                             kräftezehrend.
13.00-14.00Uhr  Mittagsruhe
                            Nach dem Essen sind nicht nur unsere Jüngsten, müde.
                            Auch die Großen brauchen eine  kleine Ruhepause!                         
                            Dies ist wieder eine Zeit für Bilderbücher, Geschichten,
                            Fingerspiele oder aber für ein paar lockere Entspannungsübungen.
                            Wie in der Familie weiß ein jeder: wenn wir zuviel lärmen, können die
                            Kleinen nicht ruhig schlafen. Da müssen wir mal etwas leiser sein
                            oder  - natürlich wenn wir selbst ausgeruht sind – einen Raum aufsuchen,
                            wo Toben niemanden stört.
                            (Kinder regenerieren sich bekanntlich sehr schnell !)
14:00-15:00Uhr Es geht weiter!
                            Oft sind einige der Kinder um diese Zeit unterwegs  (Schwimmen, Turnen)                           
                            oder mit irgendwelchen Projekten beschäftigt. (Davon später mehr)
                            Die übrigen Kinder haben sich wieder zu neuen Spielgruppen formiert oder knüpfen an ihre
                            morgenliche Aktivität an.                                             
                            Viele Kinder kriegen um diese Zeit ihren zweiten Energieschub und
                            suchen bevorzugt Örtlichkeiten auf, wo sie sich richtig austoben
                            können. (z.B.den Mehrzweckraum oder auch den Garten)
                            Nach und nach werden die ersten Kinder abgeholt.
15:00-15:30Uhr Zwischenmahlzeit
                            Mittlerweile ist wieder eine kleine Stärkung angesagt . Waren wir lange
                            im Freien, kommt es häufig vor, dass die Kinder ein ganzes Brot
                            verputzen!
                            Einmal durchatmen – und weiter geht`s!
15:30-16:30Uhr Ausklang
                            Meist treffen jetzt die Kinder aus allen Gruppen wieder zusammen –
                            entweder in einem der Gruppenräume  (immer abwechselnd in den
                            verschiedenen Gruppen oder im Garten).
                            Manche Kinder behalten sich vor, unter Umständen „allein“  in
                            ihrer Gruppe zu bleiben, um ihr Spiel weiter verfolgen zu können.
                            Um diese Zeit sind die meisten Kinder bereits abgeholt und auch von den
                            Betreuerinnen sind die ersten schon gegangen.
                            Noch eine kleine Aufräumaktion und man kann den Tag ruhig und
                            gemächlich ausklingen lassen. 

Food

Frühstück
Das Frühstück wird von uns gestellt. Es gibt ein reichhaltiges Angebot über Wurst, Käse, Marmelade, Eier, Müsli und Obst. Die Eltern haben die Möglichkeit, gegen einen kleine Obolus, mit zu frühstücken.
Die Frühstückszeit ist von 07:30- 09:00 Uhr.

Zwischenmahlzeit
Zweimal am Tag gibt es einen Snack, einmal um halb elf und einmal um halb vier. Hier bekommen die Kinder Obst, Brot oder auch Kekse und Bonbons.

Mittagessen
Das Mittagessen wird durch zwei Köchinnen vor Ort zubereitet.
Das Mittagessen umfasst ein breites Spektrum. Pommes, Tiefkühlkost oder Konserven kann mal (in Notfällen), sollte aber selten angeboten werden. Dagegen sind frisches Gemüse (jahreszeitbedingt) und/oder Salat, und/oder Rohkost und/oder Obst ein Muss. Fleisch gibt’s auch, aber meist nur einmal in der Woche, da wir es beim Biometzger bestellen.

Das Obst, die Eier und die Milch werden uns von der Flotten Karotte (www.flottekarotte.de) geliefert.
Unser Brot und die Brötchen bekommen wir von Bäcker Fritsche (www.cafe-fritsche.de)
Allergien und kulturelle Hindergründe werden uns bei der Anmeldung mitgeteilt und dies wird dann bei der Zubereitung und Essensvergabe berücksichtigt.

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Basics

„Miteinander leben und lernen“.  Unter diesem Gesichtspunkt bekommt der gelebte Alltag in unserer Einrichtung eine ganz besondere Bedeutung. Allein durch das Zusammenleben entstehen immer neue Möglichkeiten in allen Bereichen zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Dies gilt nicht nur für die kleinen, sondern in gleichem Maße auch für die großen Menschen.
 
Offene Gruppenarbeit:
-    mit Eltern und Kindern aus allen Gruppen zusammen frühstücken
-    Kinder besuchen sich untereinander
-    gemeinsame Projekte werden durchgeführt
-    zusammen turnen und schwimmen, Musik machen
-    Raum für ganzheitliche Bildungsprozesse
Mit allen Sinnen:
-    Kinder erfahren sich selbst
-    der Raum als Erlebnisbereich
-    Naturmaterialien, Tücher
-    kostenlose Materialien etc. zum Basteln
-    Kuschel-, Tobe-, Matschecken
-    Ruhezonen
-    Möglichkeiten zum Werken

Horizont erweitern:
-    gemeinsame Kinderfahrt mit Übernachtung
-    nähere Umgebung erkunden
-    Theater- und Museumsbesuche
-    Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen für Kinder
-    Vorbereitung auf die Schule

Entwicklung und Entfaltung durch freies Spiel:
-    miteinander kommunizieren
-    Konfliktfähigkeit
-    Spielpartner suchen
-    Entscheidungen treffen
-    Konsequenzen tragen
-    Rücksichtnahme
-    teilen lernen

Eltern wirken mit:
-    Elternabende
-    Elterngespräche
-    Verantwortung für die Einrichtung und den reibungslosen Ablauf in der Einrichtung übernehmen (Organisation)
-    Elterndienst
-    mit dem pädagogischen Team zusammenarbeiten und Entscheidungen treffen
-    Mitgliederversammlung

Partner sein:
-    Kinder als gleichwertige Persönlichkeit sehen
-    partnerschaftliches Zusammenarbeiten von Eltern und Erziehern
-    gemeinsam den Alltag gestalten
-    Verantwortung bei Krankheit der Kinder

Employee

Pädagogisches Team
Unser päd. Team besteht aus 11 Leuten.
Wir beschäftigen 6 Erzieherinnen in Vollzeit, 3 Erzieherinnen in Teilzeit (je 25 Std.), einen Kinderpfleger in Vollzeit und eine Kinderpflegerin in Teilzeit (30 Std.).

Einmal in der Woche kommt ein Musikpädagoge ins Haus und zum Turnen begleitet uns ein Übungsleiter unseres Kooperationsvereins der MTG Horst.
Desweiteren haben wir zwei Köchinnen und drei Reinigungskräfte.

Additional Offerings

Unsere Elterninitiative ist seit August 2012 eine, vom Landessportbund, zertifizierte Bewegungseinrichtung.

Im Laufe eines Kita-Jahres laufen natürlich eine Unmenge Aktivitäten in größeren oder kleineren Gruppen, gruppenintern oder gruppenübergreifend. Diese alle zu beschreiben, würde in diesem Rahmen zu weit führen. Darum gehen wir hier nur auf die regelmäßigen und wichtigsten Aktionen ein.
Wenn die Eingewöhnungsphase für die „Kitaneulinge“ vorüber ist – in aller Regel  Anfang Oktober – beginnen wir mit den Turn-, Schwimm- und Musikgruppen wieder.
Die Kinder, die dann vier sind, werden in zwei Gruppen unterteilt – d.h. so zusammengefasst, dass sie ganz gut zusammenpassen, um möglichst effektiv arbeiten zu können.

Schwimmen und Turnen
Einmal in der Woche gehen wir mit einer kleinen Kindergruppe zum Schwimmbad Steele Ost
und einmal zu einem Gymnastikraum (Turnhalle) beim TVG Steele. Die Turn- und Schwimmgruppen bleiben immer gleich (zumindest für ein Jahr) und wechseln im 14tägigen Rhythmus ( - in der einen Woche geht’s zum Turnen – in der nächsten zum Schwimmen).
Wir gehen bewusst zu Fuß dorthin, weil zum Beispiel Verkehrserziehung erfahren und erlebt werden muss und nicht in geschlossenen Räumen stattfindet.
Natürlich fahren wir im Winter auch mit dem Bus, wenn das Wetter ganz mies ist oder die Kinder nach dem Schwimmen oder Turnen zu müde sind zum laufen oder wegen der feuchten Haare etc.

Für unsere jüngeren Kinder, die nicht in einer festen Turngruppe sind gibt es ein wöchentliches Angebot im Mehrzweckraum und die Kleinen sind immer sehr stolz darauf, mit ihren Turnbeuteln zu ihrer „Turnstunde“ zu gehen.
Selbst für die Allerkleinsten bauen wir Bewegungsbaustellen auf, die ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten gerecht wird.

WICHTIG:
Wenn wir von „Schwimmen“ reden, meinen wir nicht, dass wir den Kindern das Schwimmen beibringen – wir sind keine Schwimmlehrer. Wir machen in erster Linie „Wassergewöhnung“, d.h.  vertraut werden mit dem Element Wasser, Ängste abbauen, Sicherheit gewinnen und auch die Gefahren abschätzen können.  Wir spielen im Wasser – lassen uns treiben – benutzen „Schwimmnudeln“, Wasserbälle, Schwimmbretter u.ä. – tauchen nach Ringen – gehen auf die Wasserrutsche etc, etc, etc...
Was für uns allerdings ebenso  wichtig ist : Den Spaß und die Freude am und im Wasser ausleben zu können, genießen und sich entspannen!

Mit „Turnen“ ist auch kein Leistungssport oder das Eintrainieren verschiedener Übungen gemeint, sondern es geht vor allem darum, den Kindern den Spaß an der Bewegung zu vermitteln – ihnen Mut zu machen, sich selbst auszuprobieren – und ihren natürlichen Bewegungsdrang zu unterstützen. Die Angebotspalette reicht von Bewegungsspielen, über Turnen mit Haushalts- oder Turngeräten, Yoga und Entspannungsübungen,
Kindertänze, Ballspiele bis hin zur Gymnastik.
Spielerisch werden so harmonische, koordinierte Bewegungsabläufe gefördert, Körperspannung und Gleichgewichtssinn können aufgebaut werden.
Die eigene Körperwahrnehmung wird verstärkt, ebenso wie das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit des Kindes.

"Musik liegt in der Luft" – besonders wenn der „Musik – Markus“ kommt, unser Musikpädagoge. Er sorgt dafür, dass unsere Kinder den richtigen Ton treffen. Sie erlernen bei ihm nicht nur neue Lieder – durch Rhythmik und Bewegungsspiele macht das Ganze auch noch richtig Spaß ! Einmal in der Woche kommt Markus zu uns und arbeitet in kleinen Gruppen mit den Kindern – wobei das ein oder andere ganz Kleine, wenn es mag, auch mal mit spielen darf.
Hin und wieder gibt es dann  kleine „Singspielaufführungen“, damit  Eltern und Großeltern
oder Freunde auch einmal in den Genuss kommen...!

Cooperations

Als Bewegungseinrichtung kooperieren wir mit dem Sportverein MTG Horst Essen.

Teamwork with parents

Eine Elterninitiative steht und fällt natur gegebenermaßen mit der Elternmitarbeit. Ab dem Moment, wo ein Kind bei uns aufgenommen wird, sind die Eltern Mitglieder des Trägervereins der Einrichtung und als solche mitverantwortlich für das Wohl und Wehe derselben.
Deshalb besteht unser Vorstand aus vier ehrenamtlichen Eltern, die die Geschäfte der Kita leiten.

Einmal im Jahr werden mit den Eltern Entwicklungsgespräche über ihr Kind geführt. Nach Bedarf auch öfter und natürlich nehmen wir uns immer Zeit für ein Tür und Angel - Gespräch.
Zweimal im Jahr gibt Mitgliederversammlungen und auch gruppenintene Elternabende werden 2-3 Mal jährlich durchgeführt.

Seit ein paar Jahren fahren alle Eltern und Kinder für ein Wochenende zusammen weg.

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News

Diese entnehmen sie bitte unserer Internetseite :
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