Städtische Kita Diemelstr.

Kinder im Alter von 2-6 Jahren

Address
Städtische Kita Diemelstr.
Diemelstr. 50
45136 Essen
Funding authority
Stadt Essen -Jugendamt-
I. Hagen 26
45121 Essen
kita.diemelstr@jugendamt.essen.de
https://www.essen.de/leben/einstieg_fuer/kinder/kitas/kita_diemelstrasse.de.html
0201/88-85112
0201/88-85110 0201/88-85111 (Frau Anette Frohn / Frau Kerstin Berger)
Opening times7:00 AM - 4:30 PM o'clock
Closing daysDie städtischen Kitas schließen grundsätzlich 25 Tage im Kindergartenjahr, davon 3 Wochen in den Sommerferien, Betriebsferien über Weihnachten sowie 3 pädagogische Planungstage, Rosenmontag und ein Brückentag. Diese Schließzeiten werden zu Beginn des Kindergartenjahres mit dem Elternrat abgestimmt. So erhalten unsere Eltern eine Planungssicherheit.
Foreign languages English (bilingual concept)
Specially educational concept child oriented education, daily routine language education, inclusion, intercultural education, livebased approach, open concept, Science/Project methods, Situation approach
Extras Barrier-free, care with lunch, for children with special educational needs, full day care, scientific orientation (e.g. KidsgoMINT)

Description and Stations

Die städtische  Deutsch- Englische Kindertagestätte Diemelstraße liegt im Stadtteil Bergerhausen.
In der Nähe befinden sich die Stadtteile Rellinghausen, Stadtwald, Rüttenscheid.
Die gute  Verkehrsanbindung in direkter Nähe ermöglicht es den  Kindern  und Erziehern
Ausflüge und Aktivitäten außerhalb der Kindertagesstätte durchzuführen.

Anfahrt:
mit der Straßenbahn Linie 105
mit dem Bus Linie 160
auf der Diemelstraße 50  sind Park/Haltemöglichkeiten für PKW eingeschränkt  vorhanden.


Deutsch-Englische Kindertagesstätte Weserstraße 80
Weserstraße 80
45136 Essen
Tel.  0201 251544
Fax. 0201 269758
e-mail  kita.weserstrasse@jugendamt.essen.de

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Introduction/specifics

Die städtische  Deutsch- Englische Kindertagestätte Diemelstraße 50 liegt im Stadtteil Bergerhausen.
Die besondere Merkfähigkeit im Kindesalter ermöglicht, dass Kinder auch mehrere Sprachen parallel erlernen können. Hier kann diese Chance genutzt werden, dass Kinder sowohl die Muttersprache ihrer Eltern / ihres Elternteils erhalten, pflegen, erlernen als auch die deutsche Sprache erwerben.
Die Besonderheit dieser Einrichtung besteht darin, die bilinguale Erziehung mit der für NRW geltenden Bildungsvereinbarung in Konsens zu bringen.
Die Bildungsvereinbarung definiert das Bildungsziel, Kinder in allen ihnen möglichen Entwicklungsbereichen zu begleiten, zu fördern und herauszufordern.
Zentrale Themen dieser Bildungsbereiche sind:

- Bewegung
- Spielen, Gestalten, Medien
- Sprache/n
- Natur und kulturelle Umwelt(en)

I. Art der Gruppen

• 21 Kinder in einer Tagesstättengruppe für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt.

• 20  Kinder in einer Tagesstättengruppe für Kinder von 2 Jahren bis zum Schuleintritt.

II. Personal:

1 Leiterin
Gute englische Sprachkenntnisse sind eine wichtige Voraussetzung

für die Kindergartentagesstättengruppen:
  5 sozialpädagogische Fachkräfte
  1 Ergänzungskraft                            
  davon sollen 2 MitarbeiterInnen englisch muttersprachlich sein

Jede Gruppe wird von einer deutsch- und einer englischsprachigen Bezugsperson betreut, die jeweils in ihrer Muttersprache spricht.

Rooms

Die Einrichtung verfügt über zwei Etagen.
Im Erdgeschoss werden in zwei Gruppen Kinder im Alter von 1-6 Jahren betreut.
Im OG befindet sich eine Gruppe mit Kindern im Alter von 2-6 Jahren. Rückseitig verfügt die Kindertagesstätte über einen, die gesamte Breite der Kita einnehmenden Fluchtbalkon.
Alle Räume sowie das Außengelände sind barrierefrei gebaut worden. Zum Erreichen der ersten Etage steht ein Fahrstuhl zur Verfügung.
Im UG befinden sich zudem das Büro der Leitung, der Personalraum, eine Küche, ein Putzmittelraum und der Technikraum.

Alle drei Gruppen verfügen jeweils über folgende Räume: Gruppenraum, Nebenraum, Ruheraum, Waschraum, Lagerraum, Flurbereich mit Garderobe.

Darüber hinaus stehen allen Gruppen zur gemeinsamen Nutzung ein Therapieraum, ein Bewegungsraum, der Flurbereich und das Außengelände zur Verfügung.

Die Raumgestaltung ist klar strukturiert, so dass den Kindern Orientierung geboten wird. Dies wird zusätzlich  durch die sich wiederholenden Gruppenfarben "Blau", "Gelb", "Grün" unterstützt.
Gleichzeitig wird u.a. durch bewegliches Mobiliar eine flexible Raumgestaltung gewährleistet.

In den Räumen ist das Mobiliar der Körpergröße der Kinder angepasst.
Großzügige Bauteppiche mit Spielpodesten und offenen Regalen laden die Kinder zum Spielen ein (Steine, Wurzeln, Holzbausteine, Lego, Kugelbahn…)
In der Nähe der großen Fenster befinden sich Mal-/Basteltische in deren unmittelbarer Nähe sich für die Kinder frei zugänglich verschiedenste Materialien befinden.
Durch offene Raumteiler wird den Kindern zum einen ein geschützter Raum geboten und zum anderen Kindern und Erwachsenen Blickkontakt ermöglicht.
Durch die in den Gruppenräumen vorhandenen Sichtfenster wird Einsicht in den Wasch-/Nebenraum gewährt.

Jeder Waschraum verfügt über drei Waschbecken, die unter Berücksichtigung verschiedener Altersstufen in drei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Darüber hinaus verfügt der Waschraum über eine Wickelkommode und einen separaten WC Bereich. Jedem Kind steht ein Handtuchhaken zur Verfügung.
Für Elterngespräche steht das Büro der Leiterin, der Therapieraum und der Personalraum  zur Verfügung.
Der im OG befindliche Bewegungsraum verfügt über eine Kletterwand, eine Therapieschaukel, Bänke, Turnmatten und einen Gerätewagen mit diversen Spiel- und Bewegungsmaterialien.

Outdoor Facilities

Das seitlich und hinter der Kindertagesstätte liegende Außengelände bietet verschiedene Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten.
Auf dem Gelände finden die Kinder verschiedene Fahrzeuge, 2 Schaukeln, 1 Schaukel für Kleinkinder, einen taktilen Pfad, drei Hochbeete, ein kleines Spielhaus -eingebettet in Büsche- sowie viel Platz sich zu bewegen.
Mittig im Gelände befindet sich ein Wasserspielbereich.
Große Terrassen, die von den Gruppen aus begehbar sind, laden zum Verweilen ein.
Der linksseitig angelegte Kletter- und Rutschbereich ist für die Bedürfnisse von Kindern zwischen dem ersten und sechsten Lebensjahr konzipiert.

Daily Schedule

Unsere Kindertagestätte ist täglich ab 7.00 Uhr geöffnet . In der Zeit bis 9.00 Uhr besteht die Möglichkeit die Kinder in die Kita zu bringen.
Um 9.00 Uhr findet ein gemeinsamer Morgenkreis statt.
Zwischen 7.00 Uhr bis 10.00 Uhr können die Kinder frei entscheiden wann sie frühstücken möchten.
Getränke (Biomilch, Tee, Mineralwasser) stehen den Kindern zur Verfügung.
Jeden Mittwoch findet um 9.00 Uhr  ein gemeinsames Frühstück statt, welches von Kindern und Erwachsenen gemeinsam geplant wird.
Im gesamten Vormittagsbereich können die Kinder ihre Spielbereiche ( Nebenräume,Flurbereiche, Puppenecke, Bauteppiche, Verkleidungsecke, Leseecke, Bewegungsraum, Therapieraum......) wählen und an Angeboten/ Projektarbeit  teilnehmen.
Im Vor- Nachmittagsbereich ist genügend Zeit vorhanden das vor und hinter der Kita liegende Außengelände mit vielfältigen Bewegungs -und Spielmöglichkeiten zu nutzen.
Um 12.00 Uhr essen wir gemeinsam in den Gruppen.
Nach dem Mittagessen putzen wir mit den Kindern die Zähne und danach ziehen wir uns in die Gruppen zurück um in Ruhe eine Geschichte zu hören (Ruhephase).
Um 15.00 Uhr reichen wir einen Nachmittagssnack bestehend aus Rohkost und frischem Obst.
Unsere Kindertagestätte schließt um 16.30 Uhr.
 

Food

Ein wichtiger Bestandteil unsere pädagogischen Arbeit ist das gemeinsame Essen der Kinder. Für uns bedeutet dies mehr als nur satt zu werden. Die Kinder sitzen gemeinsam an einem schön gedeckten Tisch, genießen, führen Tischgespräche und tauschen sich aus. Essen spricht den Körper und die Sinne gleichermaßen an. Für unsere tägliche Arbeit mit Kindern bietet das Thema Ernährung eine sehr gute Möglichkeit, Gesundheit und Bildung miteinander zu verknüpfen. Grundsätzlich wünschen wir uns daher, dass alle Kinder an einem gemeinsamen Mittagessen teilnehmen. Wir bieten Ihnen, je nach Wunsch, aber auch einen Betreuungsplatz ohne Mittagessen an. Es ist selbstverständlich, dass Ihr Kind jederzeit Getränke zu sich nehmen kann.

Frühstück: Die gesunde Ernährung der Kinder  begleitet den gesamten Tagesablauf.
Beginnend mit dem Frühstück und später folgend dem Mittagessen sowie einem Snack am Nachmittag, bieten wir den Kindern eine Vielfalt  von gesunden  Lebensmitteln an.
Besonderheiten  des englischsprachigen Kulturkreises werden regelmäßig angeboten z.B.
canadian breakfast, english breakfast und landestypische Speisen zu den englischsprachigen Festen.

.
Jeden Mittwoch wird ein gemeinsames Frühstück mit den Kindern geplant und umgesetzt.
Kinder und Erzieher entscheiden gemeinsam welche Lebensmittel beim Früstück verwendet werden sollen.
Dazu gehört auch der Einkauf der Lebensmittel in nahe liegenden Geschäften und deren Zubereitung.                                                
 An den restlichen Wochentagen bringen die Kinder das Frühstück von zuhause mit.Durchgängig stehen ihnen verschiedene Getränke ( Mineralwasser, ungesüßter Tee und Biomilch zur Verfügung).
 Der Nachmittagsimbiss beinhaltet Obst, Rohkost, Knäckebrot u.ä.
Selbstverständlich werden im Speiseplan sowohl interkulturelle Anforderungen wie auch Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten der Kinder berücksichtigt.

Das Mittagessen wird von dem Caterer Kiddy Food geliefert.

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Basics

- individuelle Förderung der Kinder
- Sicherstellen von Kinderrechten
- inklusive Arbeit
- Partizipation der Kinder
- kindgerechte Raumgestaltung
- interkulturelle Arbeit
- Gebärdensprache
- Chancengleichheit herstellen (Bildung)
- Übergang Kita/Schule positiv gestalten
- Gruppen übergreifende und Projekt orientierte Arbeitsweisen
- dialogische Elternarbeit
- Netzwerkarbeit
- bilinguales Konzept in den Sprachen Deutsch/ Englisch

Employee

In unserer Einrichtung sind gemäß der gesetzlichen Grundlagen des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) ausschließlich Fachkräfte tätig:

- Erzieherinnen

Additional Offerings

- Unsere Einrichtung arbeitet in zwei von drei Gruppen in zwei Sprachen ( Deutsch/ Englisch) bilingual
- als zusätzliche Unterstützung verwenden wir für die Kinder bis zum 2. Lebensjahr die Gebärdensprache
- alle Kinder erwerben einen Biblioteksführerschein BiB fit.
- wir sind eine zertifizierte MINT Kita
- in absehbarer Zukunft werden wir BaBe (Babybesuchteam) Standort

Quality Assurance

Die Auseinandersetzung mit der Qualität der pädagogischen Arbeit ist Aufgabe des Trägers/ der Kindertages- einrichtung. Zur Sicherung der Qualität sind verbindliche Standards entwickelt worden.
Dazu gehört u.a. das jede Kita ein pädagogisches Konzept erstellt und regelmäßig überarbeitet. Anregungen und Rückmeldungen von Eltern sind erwünscht.
Die Entwicklung Ihres Kindes wird bis zum Wechsel zur Schule regelmäßig dokumentiert (Dokumentationsbögen),
dazu gehört auch die Sprachstandsentwicklung Ihres Kindes. Jährlich finden Elterngespräche über den individuellen Entwicklungsweg des Kindes statt, um gemeinsam die Bildungswege des Kindes zu unterstützen.
Um den Anforderungen und Aufgaben der täglichen Arbeit gerecht zu werden, nehmen die MitarbeiterInnen   regelmäßig an Fortbildungen teil.
 

Cooperations

Netzwerkarbeit ist für uns von großer Bedeutung, wir kooperieren mit unterschiedlichen Institutionen:

- der ev. Grundschule Theodor Heuss Schule
- der katholischen Grundschule  Am Krausen Bäumchen
- der katholischen Bücherei Bergerhausen ( die Kinder erwerben einen Biblioteksführerschein- BiBfit)
- anderen Kitas
- den Stadtteilkonferenzen in Bergerhausen / Rüttenscheid
- der International School Essen
- Europa Kitas( ein Zusammenschluss verschiedenster Bildungsinstitutionen zur Förderung der Mehrsprachigkeit)
- Mint Netzwerk
- Stiftung Lesen ( Vorlesepaten in der Kindertagesstätte)
- BaBe Standort

Teamwork with parents

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und der regelmäßige Informations- und Erfahrungsaustausch mit den Eltern sind grundlegender Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Uns ist es wichtig Eltern regelmäßig über unsere Arbeit zu informieren, durch
 
• Abstimmung mit den Eltern in Fragen der Erziehung und Bildung der Kinder wird gewährleistet ( Elternbeirat, KiBiz,     Bildungsvereinbarung des Landes NRW)
• In Anlehnung an das KiBiz wird eine Elternversammlung einberufen. Diese wählt den Elternbeirat der die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Leitung der Einrichtung vertritt §9 KiBiz.
• Gemeinsam mit einem/er Vertreter/in des Trägers, dem pädagogisch tätigen Personal und den Vertretern des Elternbeirates wird der Rat der Tagesstätte gebildet. Mitwirkungs- und Beschwerdemöglichkeiten sind somit verbindlich.
• Vor der Aufnahme des Kindes findet ein ausführliches Aufnahmegespräch statt. Es kann in beiden Sprachen geführt werden und beinhaltet folgende Schwerpunkte:
• Informationen zu den Gewohnheiten des Kindes werden ausgetauscht.
• Vorlieben und Abneigungen des Kindes werden erörtert.
• Eventuelle Essens- Schlafgewohnheiten des Kindes werden abgesprochen.
• Vorhandene Kontakte bzw. Freundschaften der Kinder werden erfragt und wenn möglich bei der Zusammensetzung der Gruppe berücksichtigt.
• Eltern können Fragen stellen und Wünsche äußern.
• Es erfolgen Absprachen zu Krankheiten, Allergien etc. des Kindes.
• Es finden kontinuierliche Gespräche/Kontakte zwischen Eltern und pädagogisch tätigem Personal (Türgespräche, Entwicklungsgespräche, Elternsprechtage) statt.
• Die Mitarbeiter des Hauses werden allen Eltern vorgestellt.
• Die Räumlichkeiten und das Außengelände der Kindertagesstätte werden den Eltern und Kindern vorgestellt.
• Entwicklungsgespräche mit Eltern werden auf der Grundlage von Dokumentationen, Sismik, Seldak, Liep1, Lisep2  geführt.
• Es wird eine Erziehungspartnerschaft angestrebt, die eine offene und
vertrauensvolle Zusammenarbeit beinhaltet.
• Eltern- und Informationsabende werden angeboten.
• Feste, Feiern mit den dazu gehörenden Traditionen und Ritualen, werden gemeinsam geplant und gepflegt.
• Ausflüge und gemeinsame Eltern-Kind Aktionen finden regelmäßig statt.
• Hospitationstage für Eltern werden angeboten.
• Eltern können bei Bedarf Beratung in der Kita, sowie auch eine Vermittlung zu ansässigen Therapeuten und oder      Beratungsstellen außerhäusig erhalten.
• Schriftliche Informationen werden in beiden Sprachen herausgegeben.

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News

Grundsätzlich werden alle Termine/Ankündigungen für Feste und Veranstaltungen rechtzeitig in der Kita durch Aushänge bekannt gegeben.

Feste Termine für das jeweilige  Kindergartenjahr:

- Karneval
- St. Patricks Day
- Frühlingsanfang
- Elternwerkstätten
- Ostern
- Fotograf
- Großelternkaffee
- Schultütenbasteln
- Brandschutzübungen
- Canada Day
- Independence Day
- Halloween
- Nikolaus
- Weihnachten

Projects

Projekte, die sich aus den Interessen der Kinder und den Beobachtungen der Fachkräfte ergeben, sind Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
In unseren Projekten setzen sich Kinder und Erwachsene über einen längeren Zeitraum intensiv und zielgerichtet in vielfältigen Aktivitäten mit einem Thema aus der Lebenswelt der Kinder auseinander:

Beispiel:

Me and my world               
Inhalte und Ziele                                                     

• 1. Ernährung             
• 2. Bleib fit
• 3. Seele
• 4. Heilsames


Zu 1.:

Auf die Frage nach einer gesunden Ernährung können Kinder meistens Obst und Gemüse als Vitaminspender für den menschlichen Körper benennen.
Die Zusammenhänge einer ausgewogenen Ernährung und die ernährungsphysiologische Bedeutung der einzelnen Bestandteile kennen sie jedoch häufig nicht.
Das Erstellen einer Lebensmittelpyramide, zusammen mit Erklärungen, verschafft den Kindern  einen schnellen Überblick und Einblick in eine sinnvolle Ernährung.

Ziele:
• Die Kinder lernen Lebensmittel  kennen und die Sinne werden sensibilisiert.
• Der Geschmackssinn wird geschärft
• Zusammenhänge zwischen Natur und Gesundheit werden erkannt
• Die Verbundenheit mit der Natur wird gefördert
• Lebensmittel kennenlernen
• Die Lust auf gesunde Ernährung soll geweckt werden
• Gesundes Frühstück schätzen lernen
• Schulung der Feinmotorik beim Umgang mit Alltags und Küchengeräten
• Wissen über die Herkunft von Lebensmitteln erweitern
• Förderung der Teamfähigkeit
• Förderung/ Anregung der Phantasie
• Sensibilisierung der Sinne ( sehen, riechen, hören, tasten, schmecken)
• Zuordnen und abstrahieren üben und fördern

Angebote:
• Lebensmittelpyramide
• Geheimnisvolle Inseln ( Sinnesspiele/ Übungen)
• Wer findet die Kartoffelkönigin?
• Küchengeflüster
• Der Weg zum Brunnen
• Zeige was du siehst
• Mit verschiedenen Gerüchen gefüllte Filmdosen
• Weißt du wie die Möhre schmeckt?
• Naturmemory
• Memory mit Lebensmitteln
• Marktbesuch
• Frühstück gesund
• Butter und Joghurt selber machen
• Selbst gemachtes Müsli
• Leckere Gemüsesnacks
• Gesundes Brot backen
• Obstsalat mit Honig
• Beeren Powerdrink, Möhren/ Apfelaufstrich
• Ausflug zu einer Vollwertbäckerei
• Ausflug in den Lehrgarten der Gruga
• Zaubereisblüten im Erfrischungsgetränk
• Gedicht „der Gemüseball“
• Gedicht vom großen Hunger
• Ganz schön zuckrig! Wie viel Zucker steckt in den Lebensmitteln?
• Geheimrezepte von kleinen Kräuterhexen und listigen Druiden
• ………………………

 

Zu 2.:

Bewegung und Ernährung stehen in einem direkten Zusammenhang miteinander.
Bewegung ist nicht nur gesund, sondern macht auch tierischen Spaß (drinnen und draußen).
Mangelnde Bewegung führt zu Frustration, Aggression, Erkrankungen des Bewegungsapparats und Übergewicht.
Kinder sollten sich täglich austoben können. Das macht fit und glücklich.

 

Ziele:
• Förderung der Konzentration
• Benennen verschiedener Körperteile
• Lust auf Bewegung fördern
• Körperbeherrschung und  Wahrnehmung steigern
• Spaß am Singen und an tänzerischer Bewegung
• Körperspannung stärken
• Atemtraining ( leicht)
• Dehnen und kräftigen der Muskulatur
• Gesunde Haltungsposition einnehmen und verinnerlichen
• Aufmerksamkeit und Konzentration fördern
• Teamgeist entwickeln und stärken
• Wahrnehmung der Wechselwirkung von Höhe und Tiefe durch Bewegung
• Sinnvolle Gestaltung von Zeit durch Bewegung
• Einfühlungsvermögen und Entspannung erleben
• Wissen zum Thema Gesundheit


Angebote:
• Bewegungslieder ( Texte können zur Verfügung gestellt werden)
• Was wäre wenn wir nur im Bett liegen würden?
• Jetzt werden wir wieder fit
• Schüttel und Bewegungslieder
• Rennspiele im Freien
• Die Früchte wollen tanzen gehen
• Fingerspiele
• Tischbewegungsspiele
• Roll hin/ Roll her
• Bewegungskisten/ Bewegungsbaustelle
• Balancierscheiben
• Taktiler Fußpfad
• Flussbausteine
• Fußball/ draußen
• Turnen in der Turnhalle
• Spiele mit dem Schwungtuch
• Fitnesstraining für die Zähne
• Haltung bewahren- Rückenschule für die Kinder
• Mit Verzücken übern Rücken
• Hexentanz mit Lachgesang
• Kunterbunte Früchterunde
• Hase, Igel, Katz und Maus. Hier toben sie sich alle aus
• Guten Morgen kleiner Zeh
• Roll hin, roll her- Rhythmik Stunde mit Nüssen
• ……………………..


Zu 3:

Kinder brauchen Übungsfelder und Situationen, in denen sie die weit gefächerten Felder des täglichen Lebens erfahren, erproben und hautnah erleben können.
So lernen sie Konflikte durchzustehen, mit Misserfolg umzugehen, Probleme anzupacken und zu lösen, Vertrauen zu stärken und zu gewinnen, Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu steigern.
Kindliche Entwicklungs - und Reifeprozesse werden unterstützt.
Wer meint, dass eine Farbe einfach nur eine Eigenschaft oder ein Gestaltungsmittel ist hat weit gefehlt. Viel mehr hat eine Farbe viele Eigenschaften die sie zu einer ganz eigenen Sprache machen.
Die meisten Menschen „ sprechen „sie ganz intuitiv, denn die Assoziationen und Emotionen die wir mit einzelnen Farben und Nuancen verbinden, sind archaisch.
Das bedeutet, dass diese Informationen in einem sehr alten Teil der Psyche verankert sind und daher von vielen Menschen- zumindest innerhalb unseres Kulturkreises- in unausgesprochenem Einvernehmen geteilt werden.
Dieses gemeinsame Farbverständnis ist die Basis sowohl der farbpsychologischen Wissenschaften als auch der Farbmagie.

Ziele:
• Emotionen erkennen, benennen und zuordnen
• Entwicklung und Unterstützung des Gemeinschaftssinns
• Zusammenhalt
• Wir Gefühl
• Motivation zur wechselseitigen Hilfestellung
• Konstruktive Problemlösungen finden
• Die Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert
• Entwicklung von Sprachgefühl und sprachlichem Ausdruck
• Körpergeschick
• Aggressionsabbau
• Spielregeln trainieren
• Bedeutung und Wirkung von Farben erfahren ( siehe Einleitung Punkt 3)
• Andere besser verstehen lernen
• Sich selbst besser kennen lernen
• Soziales Verhalten erlernen und umsetzen
• Sensibilisierung des Bewusstseins
• Sanftes fürsorgliches Miteinander
• Ruhe, Entspannung, Konzentration


Angebote:

• Wut als Weg
• Motzi und Gutemine
• Mach dir einen Reim aufs Motzen und Trotzen
• Das Mut-Säckchen
• Maskenspiele
• Schönheitsstudio
• Sonnenmeditation
• Frisiersalon
• Hauen ist doof
• Meditatives Malen
• Entspannende Musik
• Traumreisen
• Spiele mit Regeln
• Aloe Vera
• Massagecircel
• Wut Tanz
• Ich schenke dir ein Lächeln
• Wuttrommeln
• Verse gegen Angst
• Ich erzähle dir eine Geschichte auf deinem Rücken
• …………………….


Zu 4:

Wie die Natur uns heilen kann.
Tee ist nicht nur lecker, er ist auch noch gesund und kann so manche Beschwerden lindern oder sogar heilen.
In der heutigen Zeit ist das aber leider in den Hintergrund gerückt und man greift doch eher zu chemischen Pillen anstatt zur Teetasse.
Deshalb wissen die meisten Kinder gar nicht, wie heilsam die Natur für Körper und Geist sein kann.
-bringen wir es ihnen bei!
Mit Rezepten, die wir gerne weitergeben, ist das gar nicht schwer und die Kinder sammeln nicht nur Kräuter, sondern vor allem wertvolle Erfahrungen.

 

Ziele:

• Bewusstsein für die Natur und ihren Einfluss auf die Gesundheit entwickeln
• Verbundenheit mit der Natur erwecken
• Rezepturen kennenlernen
• Methoden der Teeherstellung
• Etwas Pflanzenheilkunde
• Erfahrungen machen mit dem Gesundheitskonzept von Kneipp
• Förderung der motorischen Fähigkeiten
• Sensibilisierung des Bewusstseins
• Entspannung, Freude , Genuss
• Ausdauer
• Geruchs/ Geschmackssinne sensibilisieren
• Kreativität fördern
• Konzentration stärken


Angebote:

• Honig als Heilmittel
• Besuch des Bienenvolks in der Gruga
• Die Geschichte der Kräuterfee Emily
• Heilpflanze Kartoffel
• Heilsame Tees herstellen
• Wir erstellen im Laufe des Projekts ein heilsames Buch
• Natur Apotheke
• Lehrgarten/ Kräutergarten in der Gruga
• Naturheilmittel/ Cremes herstellen
• Wir sähen und pflanzen Heilkräuter (Salbei, Lavendel, Pfefferminze…)
• Kneipp für Kinder ( Armbad, Wassertreten, Wechselguss…)
• …………………

Wir freuen uns auf eine gesunde, heilsame und ereignisreiche Zeit mit Ihnen und Ihren Kindern.
Wenn Sie Anregungen und Ideen zum Thema haben, nur zu, wir freuen uns über jede Bereicherung!!

Ihr Kita Team

Holiday Care

Die Schließtage der Kita werden mit Beginn des Kitajahres mit dem Elternbeirat der Kindertageseinrichtung abgestimmt. Ist im Einzelfall eine Ferienbetreuung zwingend erforderlich, wenden Sie sich bitte an die Kita-Leitung.  Eine Notfallbetreuung wird in enger Absprache mit anderen Kitas im Stadtteil angeboten.

Parental Interviews

Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Um ein Feedback von Ihnen zu erhalten, gibt es in unsere Einrichtung neben dem persönlichen Gespräch verschiedene Möglichkeiten der Meinungsäußerung:
- Elternbefragung
- Abstimmung mit den Eltern in Fragen der Erziehung und Bildung der Kinder wird gewährleistet ( Elternbeirat, KiBiz,   Bildungsvereinbarung des Landes NRW)
-  Gemeinsam mit einem/er Vertreter/in des Trägers, dem pädagogisch tätigen Personal und den Vertretern des Elternbeirates wird der Rat der Tagesstätte gebildet. Mitwirkungs- und Beschwerdemöglichkeiten  sind somit verbindlich.
- Eltern können Fragen stellen und Wünsche äußern.
- Es finden kontinuierliche Gespräche/Kontakte zwischen Eltern und pädagogisch tätigem Personal (Türgespräche,     Entwicklungsgespräche, Elternsprechtage) statt. 
-  Entwicklungsgespräche mit Eltern werden auf der Grundlage von Dokumentationen, Sismik, Seldak geführt.
-  Es wird eine Erziehungspartnerschaft angestrebt, die eine offene und
   vertrauensvolle Zusammenarbeit beinhaltet.
-  Eltern- und Informationsabende werden angeboten.
- Vor der Aufnahme des Kindes findet ein ausführliches Aufnahmegespräch statt. Es kann in beiden Sprachen geführt werden und beinhaltet folgende Schwerpunkte:
• Informationen zu den Gewohnheiten des Kindes werden ausgetauscht.
• Vorlieben und Abneigungen des Kindes werden erörtert.
• Eventuelle Essens- Schlafgewohnheiten des Kindes werden abgesprochen.
• Vorhandene Kontakte bzw. Freundschaften der Kinder werden erfragt und wenn möglich bei der Zusammensetzung     der Gruppe berücksichtigt.

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